Europa

EU Tuerkei Fahnen28.03.2018: Am Montag (26.3.) trafen sich im bulgarischen Warna die Vertreter*innen der EU mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ++ Erdoğan will EU-Beitritt der Türkei und verlangt die Unterstützung der EU für den "Kampf gegen den Terror" ++ EU-Kommissionpräsident Claude Juncker verspricht der Türkei weitere drei Milliarden Euro, damit Erdoğan Flüchtlinge von Europa fernhält ++ Appeasement-Politik der EU hilft Erdoğan bei der Errichtung seiner Diktatur

Weiterlesen … Mini-Gipfel EU-Türkei: Drei Milliarden und den Schein der Demokratie für Erdoğan

FR Demo 2018 03 2226.03.2018: Das war eine klare Warnung an Frankreichs Staatschef Macron: am gewerkschaftlichen Aktionstag für die öffentlichen Dienste haben sich am 22. März mehrere hunderttausend Französinnen und Franzosen an rund 180 Kundgebungen und Demonstrationen im ganzen Land beteiligt; mehr als 500.000 Teilnehmer*innen nach Angaben des linken Gewerkschaftsbundes CGT, aber immerhin 323.000 auch laut dem französischen Innenministerium.

Weiterlesen … Frankreich: 180 Kundgebungen - mehrere hunderttausend Teilnehmer

FR SNCF 121.03.2018: Die vier stärksten französischen Eisenbahnergewerkschaften haben sich auf einer Zusammenkunft am 15. März auf einen langen und harten Streikkampf gegen die geplante "Eisenbahnreform" der Regierung eingestellt. Sie haben sich dabei für erfindungsreich und viele überraschend auf eine neue Kampfform geeinigt, die als "punktierter Streik" (oder auch "punktartiger Streik") bezeichnet wird. Gestreikt wird ab dem 3./4. April jeweils zwei Tage hintereinander im Rhythmus von fünf Tagen, also mit jeweils drei Tagen Pause dazwischen.

Weiterlesen … Frankreichs Eisenbahner stellen sich auf langen Streik ein

Tuerkei Schiffskollision14.02.|15.02.2018: Türkisches Kriegsschiff rammt griechisches Patrouillenboot ++ Türkei erhebt Anspruch auf zypriotische und griechische Erdgasvorkommen ++ Chefberater Erdoğans: Wir werden Tsipras die Beine brechen ++ Erdoğan droht USA mit "osmanischer Ohrfeige ++ Bündnis gegen Münchner Sicherheitskonferenz erstattet Anzeige gegen den türkischen Ministerpräsidenten Binali Yıldırım und den türkischen Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu

Weiterlesen … Türkei: Wir werden Tsipras die Beine brechen

Christian-Schmidt CSU28.11.2017: Der deutsche Agrarminister Schmidt (CSU) gibt den Ausschlag für den weiteren Einsatz von Glyphosat in der EU ++ die Zustimmung für den weiteren Einsatz des Kassenschlagers von Monsanto zeigt, wer wirklich herrscht ++ Monsanto drohte mit Schadenersatzklage in Milliardenhöhe ++ Auslaufmodell Glyphosat - das noch giftigere Nachfolgeprodukt ist schon in den Startlöchern  ++ Kurswechsel in der Landwirtschaft erforderlich

Weiterlesen … Der Monsanto-Mann

FR CGT Demo22.11.2017: In den bürgerlichen Medien wurde er beflissen klein geschrieben und von einem „Misserfolg“ geredet. Weil der vierte landesweite gewerkschaftliche Aktionstag in Frankreich seit am Amtsantritt von Staatspräsident Macron am 16. November nicht die gleichen hohen Teilnehmerzahlen erreicht hat wie auf dem Höhepunkt der sozialen Bewegungen in den Jahren 2015 und 2016. Aber ganz übergehen konnte man die Aktionen doch nicht.

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Weitere Beiträge …

Internat Tag der Solidaritaet ++++++++++++++++++++++++++++++++

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Friedfertig statt kriegstüchtig – Strategien für eine Politik jenseits der KriegslogikLogo Friedensratschlag Kassel

Friedenspolitischer Ratschlag am 30. November und 1. Dezember 2024 in Kassel
Infos hier: https://friedensratschlag.de/


 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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