Aus Bewegungen und Parteien

22.05.2010: Unter dem Titel „In einem 70 Jahre alten Gesangbuch geblättert“ veröffentlichte die UZ am 16. April 2010 einen Beitrag von Ulli Sander. Den Feldgottesdienst, zu dem sich der Kameradenkreis Gebirgstruppe e.V ausgerechnet am 8./9. Mai – 65 Jahre nach dem Tag der Befreiung von Krieg und Faschismus - auf dem Hohen Brendten bei Mittenwald traf, nahm Ulli Sander zum Anlass, in einem alten Katholisches Feldgesangbuch von 1939 zu blättern.

Werner Pirkner nahm dies wiedrum zum Anlass, in der Jungen Welt vom 17.04.2010 unter der Überschrift „Geschichtsrevisionismus“ einen Angriff auf die VVN-BdA und Ulrich Sander, einen ihrer Bundessprecher, zu starten.

Es gab dazu einen Leserbrief von den Vorsitzenden der VVN-BdA, Cornelia Kerth und Prof. Heinrich Fink, an die Redaktion der "Junge Welt". Dieser wurde aber nicht veröffentlicht. Darin heisst es:

Weiterlesen … Was ist "Mainstream-Antifaschismus"?

10.06.2010: Wir haben leider eine schlechte Nachricht: Das geplante 4. Kulturpolitische Forum der DKP in Nürnberg muss abgesagt werden.

Zu ihren kulturpolitischen Foren lädt die DKP seit 2004 in zweijährigem Abstand KünstlerInnen, Kulturschaffende und andere Interessierte ein, um aktuelle Probleme und Fragestellungen im Kunst- und Kulturbereich im Zeitalter des Neoliberalismus zu erörtern. Das vierte Kulturforum der DKP findet vom 25.-27.6.2010 in Nürnberg statt. Es steht unter dem Motto „Kultur in der Krise?“.

Der doppelte Wortsinn ist nicht zufällig gewählt. Tatsächlich geht es zum einen um eine Fortsetzung der Diskussion der letzten Kulturforen, welche Auswirkungen die Krise in den letzten Jahren auf die Kultur hierzulande hatte und hat. Gleichzeitig geht es auch um eine Bestandsaufnahme der materiellen und künstlerischen Möglichkeiten für Kulturschaffende. Und vor dem Hintergrund des drohenden kulturellen Kahlschlages in vielen Städten geht es bei der diesjährigen Konferenz vor allem um Ansatzpunkte und Formen des Widerstands.

Weiterlesen … 4. Kulturpolitisches Forum der DKP kann nicht stattfinden

25.05.2010: 1000 Besucherinnen und Besucher , darunter über 400 Dauergäste; konnte die Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend auf ihrem Pfingstcamp in Köln begrüßen. Drei Tage lang wehten die roten Fahnen der SDAJ über den Rheinwiesen, darunter wurde gefeiert und diskutiert. Auch das Wetter spielte mit: Bei sommerlichen Temperaturen gestaltete sich das „Festival der Jugend“ zu einem Treffen von Schülerinnen und Schülern, Azubis, Jungarbeiterinnen und Jungarbeitern und Studierenden. Nicht nur bei Konzerten, in den Diskussionsrunden ging es heiß her.

Weiterlesen … Sommer – Sonne –Sozialismus: SDAJ-Festival der Jugend

Vom 21. bis 24. Mai lädt die SDAJ zum „Festival der Jugend 2010“ nach Köln ein
Nachdem sie ihr traditionelles Pfingstcamp zum 40. Geburtstag unter dem Titel der legendären Festivalreihe der 1970er und 1980er Jahre veranstaltete, will der Jugendverband an dem Erfolg von 2008 anknüpfen. Mehrere hundert Jugendliche erwartet sie über Pfingsten zu den Konzerten, Parties, Diskussionsrunden, Workshops und sportlichen Wettkämpfen.

Erneut findet das Fest im Kölner Jugendpark am Rhein statt, der schon mehrmals zu Pfingsten der SDAJ ein geeignetes Gelände bot. Eröffnet wird das Festival am Freitag mit einem Band-Wettbewerb, bei dem das Publikum seinen Favoriten wählen wird. Das musikalische Highlight am Samstag wird das Konzert mit der Ska-Band „Ratatouille“ aus dem Ruhrpott, der Ska/HipHop-Kombo „Mighty Mammut Movement“ aus Düsseldorf und dem Rapper Sinan aus Berlin. Der traditionelle Arbeiterliederabend mit anschließender Disko schließt das Festival-Programm am Sonntag Abend ab.

Weiterlesen … Zeit zu kämpfen, Zeit zu feiern!

16.05.2010: Mit einer eindrucksvollen Abendveranstaltung im überfüllten Saal des Münchner EineWeltHauses ging eine Reihe von etwa 40 Veranstaltungen und Aktionen  zu Ende, mit der das Netzwerk ökumenischer Kirchentag und das Münchner Sozialforum diesen Kirchentag begleitete und an denen sich hunderte Menschen, überwiegend Kirchentagsbesucher beteiligten.

Das Motto dieser Veranstaltungsreihe war: "Das Ganze verändern, damit ihr Hoffnung habt" und sollte durchaus antikapitalistisch und im Sinne der internationalen Solidarität verstanden werden. Nicht zufällig war das Symbol der Veranstaltungsreihe das Kamel, das eher durch ein Nadelöhr gehe, als dass eine Reicher in den Himmel käme.

Weiterlesen … Kirchentag: Bewegender Abschlußabend mit Kontrastprogramm

14.05.2010: Etwa 80 Leute, überwiegend BesucherInnen des ökumenischen Kirchentages, kamen zur Dialogveranstaltung "Marxismus - Religion - Emanzipation", zu der die Initiative "Marxismus im Dialog" ins Münchner EineWeltHaus eingeladen hatte. Mitveranstalter waren u.a. ChristInnen für den Sozialismus (CfS), transform!europe und die GEW. Die Moderatoren des Abends, Leo Mayer (DKP) und Bernd Michl (attac und "Kirche von unten"), stellten die Referenten des Abends vor:
Kuno Füssel, katholischer Theologe und aktiv in der Initiative "ChristInnen für den Sozialismus" und Walter Baier, vom Bildungsnetzwerk "transform! europe" und Vorsitzender der KP Österreichs von 1994 bis 2006.

Weiterlesen … Dialog ChristInnen und MarxistInnen

13.05.2010: Mit einem Abend der Begegnung auf dem Münchner Altstadtring am Mittwoch den 12. Mai an dem tausende Gäste des Kirchentages an Infoständen und Bühnen vorbeiflanierten, begann der ökumenische Kirchentag in München.
Am Platz der Opfer des Nationalsozialismus stand ein "Gedeckter Tisch für alle" von "Kirche von unten" und dem Netzwerk Ökumenischer Kirchentag.

Weiterlesen … Das Ganze verändern - damit ihr Hoffnung habt

12.05.2010: Netzwerk Ökumenischer Kirchentag macht für Gerechtigkeit mobil – auch mit einer Unterschriftenaktion

Der 2. Ökumenischer Kirchentag München (12.05. – 15.05.10) soll zum Ausgangspunkt einer sozialen Bewegung für Gerechtigkeit werden. Dieses Ziel hat sich das Netzwerk Ökumenischer Kirchentag gesetzt, ein Zusammenschluss von mehr als 80 kirchlichen und politischen Organisationen. „Fair teilen statt sozial spalten“ lautet das Motto des Netzwerkes, als Erkennungszeichen dient ihm ein lila Kamel – in Anspielung auf den auch heute noch provozierenden Ausspruch des Evangelisten Markus, eher gehe ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes gelange.

Weiterlesen … Fair Teilen statt Sozial Spalten

Weitere Beiträge …

Veranstaltung zum KI-gesteuerten Töten des israelischen Militärs
MUC KI gesteuerte Kriege 2025 07 10
Infos hier  


Wir werden in unsere Heimat zurückkehren

Palestina Wir werden zurüückkehren

Viva Palästina

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Solidaritätskampagne mit der Palästinensischen Volkspartei für Gaza: 30.000 Euro überwiesen. Die Solidarität geht weiter!

Gaza Soliaktion 2024 12 09 5
zum Text hier
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