Aus Bewegungen und Parteien

11.04.2010: Etwa 600 bis 800 Menschen beteiligten sich am Samstag, 10. April an einer Menschen- und Aktionskette für die Forderung "Atomkraft abschalten!".
Was ursprünglich als Werbeaktion für die Ketten-re-Aktion am 24. April von Brunsbüttel zum AKW Krümmel gedacht war, geriet zu einer beachtlichen Kundgebung gegen die Politik der Stromkonzerne und der Bundesregierung(en), zu einer Aktionskette, die sich quer über den Münchner Marienplatz erstreckte.

Mütter gegen Atomkraft, Grüne, Teile der Friedensbewegung, Mitglieder von SPD, DIE LINKE und DKP und viele Aktionsgruppen der Ökologie- und Klimabewegung beteiligten sich an der Aktion. Die Koordinatorin Ulla Klotz war überwältigt von der regen Teilnahme. „Innerhalb kürzester Zeit fand die Aktion diesen riesigen Zuspruch. Ein paar Tage mehr und wir hätten München umrunden können,“ meinte sie schmunzelnd. Neben München fanden in über 50 großen und kleinen Städten in Deutschland weitere Menschenketten statt.

Im Flugblatt für die Aktionen am 24. April heißt es: "Wir wollen raus aus der Katastrophenenergie Atomkraft. Die Alternativen sind längst da, man muss sie nur durchsetzen. Die Zukunft ist erneuerbar im Dreiklang von erneuerbaren Energien, Energiesparen und Energieeffizienz."

Die DKP setzt hinzu: "Es gibt alternative Energien, die jedoch einer alternativen Gesellschaft bedürfen."

Text: Sonja Schmid  Fotos: Werner Rauch

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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