Aus Bewegungen und Parteien

DW enteignen Demo 2019 04 0607.04.2019: Bundesweit Demonstrationen gegen den Mietenwahnsinn ++ in Berlin startete Volksbegehren "Deutsche Wohnen & Co. enteignen" ++ Debatte um Enteignung nimmt bundesweit Fahrt auf ++ Moody's will Berlin erpressen ++ FDP will Grundgesetz ändern: Art.15 ist "Relikt aus der Nachkriegszeit"  ++ Europäische Bürgerinitiative "Wohnen muss bezahlbar sein. Für alle!"

Weiterlesen … "Deutsche Wohnen & Co enteignen" gestartet. Vom Guerillakrieg zur Feldschlacht

Drohne Treffer

21.03.2019: Erfolg für Friedensbewegung: Deutsches Gericht sieht Anhaltspunkte dafür, dass US-Drohnenangriffe unter Nutzung der Airbase Ramstein gegen das Völkerrecht und das Grundrecht auf Leben verstoßen ++ Bundesregierung muss völkerrechtswidrige Angriffe unterbinden ++ Drohnenkriege beenden heißt Truppenstationierungsvertrag kündigen, sagt »Kampagne Stopp Air Base Ramstein« ++ Dokumentiert: schriftliche und mündliche Urteilsbegründung

Weiterlesen … Deutschland muss prüfen, ob US-Drohneneinsätze gegen das Völkerrecht verstoßen

frifofu Bamberg01.02.2019: Georg Polikeit gibt einen Überblick über die im Entstehen begriffene neue Jugendbewegung "Fridays for future. Gemeinsam gegen den Klimawandel" und ruft alle Jahrgänge zur Unterstützung auf:  1. weil es Anerkennung verdient, wenn sich junge Menschen aktiv für ihre Zukunft einsetzen, 2. weil sie eine Sache vertreten, die auch für die ältere Generation lebenswichtig ist und 3. weil sie in der konkreten Aktion eigene politische Erfahrungen sammeln.

Weiterlesen … "Fridays for future" Gemeinsam gegen den Klimawandel

Sea Eye Alexander Draheim03.01.2019: Kein Hafen für zwei Seenotrettungsschiffe mit geretteten Flüchtlingen ++ 30 deutsche Städte sind bereit, die Geretteten aufzunehmen ++ Bundesinnenminister Seehofer (CSU) mauert ++ Kundgebung in München zum Dreikönigstreffen der CSU: Öffnet die sicheren Häfen! Stoppt Abschiebungen!

Weiterlesen … Zwei Schiffe brauchen einen sicheren Hafen und die Menschen sichere Städte.

Kiel Schuelerstreik Ulf Stephan R mediabase18.12.2018:  Bei der Weltklimakonferenz im polnischen Katowice wurde deutlich, wie verbissen die globalen Eliten ihre profitablen fossilen Geschäftsmodelle verteidigen. Selbst unter der Drohung der Klimakatastrophe stellen sie eher die Existenz des Planeten in Frage als die des kapitalistischen Wirtschaftssystems. Aber weltweit geraten immer mehr Menschen sichtbar in Wut darüber, dass die Politik sich auch drei Jahre nach Paris noch mit Beharrlichkeit dagegen sträubt, die Klimakrise zu verhindern. "Wir sind nicht hierher gekommen, um die führenden Politiker der Welt zu bitten, sich darum zu kümmern. ... Wir sind hier, um Sie wissen zu lassen, dass Veränderungen bevorstehen, ob es Ihnen gefällt oder nicht", sagte die schwedische Schülerin Greta Thunberg in Katowice (siehe Rede unten).

Weiterlesen … #FridaysForFuture: Schüler*innen "streiken" für bessere Klimapolitik

HH Demo gegen Denunziationsplattform 2018 12 0317.12.2018, Hamburg: Am 3. Dezember 2018 demonstrierten über 1.000 Hamburger*innen vor das AfD-Fraktionsbüro in der Innenstadt. Sie protestierten gegen die AfD-Kampagne, Lehrer/innen einzuschüchtern. Auf dem Fraktions-Server können Nutzerinnen und Nutzer der AfD-Fraktion melden, wenn sich Lehrkräfte oder andere Beschäftigte an Schulen ihrer Meinung nach nicht "neutral“ verhalten.

Weiterlesen … Lehrer*innen und Schüler*innen gegen Denunziationsplattform

Weitere Beiträge …

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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