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Schande über das IOC

 

 

Olymp Spiele IDF Athleten 1Video: https://www.youtube.com/shorts/d4Mc-zhS_IM

 

Wegen des Vernichtungskrieges Israels gegen die Palästinenser wurde der Ausschluss Israels von internationalen Sportwettbewerben und vor allem von den Olympischen Spielen in Paris gefordert. Eine Petition von DiEM25, die große Unterstützung fand, ein Brief an das Europäische Parlament und der Vergleich mit Russlands Angriff auf die Ukraine erhöhten den Druck.

Für das Internationale Olympische Komitee (IOC) sind die Suspendierung Russlands und ein Ausschluss Israels wegen des Krieges in Gaza allerdings nicht miteinander vergleichbar. "Die russische Invasion in der Ukraine ist eine einzigartige Situation und kann nicht mit anderen Kriegen oder Konflikten in der Welt verglichen werden", erklärte das IOC.

Trotz Zehntausender Toter, überwiegend Frauen und Kinder, infolge der israelischen Bombardements sieht das IOC keinen Anlass für den Ausschluss Israels. "Im Einklang mit der Olympischen Charta leben das israelische und das palästinensische Nationale Olympische Komitee seit mehreren Jahrzehnten in friedlicher Koexistenz", hieß es. Das IOC stehe mit beiden NOKs in Kontakt, um ihre Athleten so gut zu unterstützen, wie es uns in der aktuellen Situation möglich sei.

Dass diese vom IOC proklamierte "friedliche Koexistenz" weiterhin Bestand hat, darf allerdings bezweifelt werden. Bei den Bombardements der israelischen Armee in Gaza wurde auch das Büro des Palästinensischen Olympischen Komitees zerstört. Im Al-Yarmouk-Fußballstadion in Gaza-Stadt wurden nach Angaben der gemeinnützigen Menschenrechtsorganisation Euro-Mediterranean Human Rights Monitor Hunderte von Palästinensern interniert, darunter viele Frauen.

Für das IOC alles kein Grund, Israel aus den Olympischen Spielen auszuschließen. Wenig überraschend erhielt es dabei auch die Unterstützung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB).

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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