09.04.2016: Schwerpunkt der April-Ausgabe des schleswig-holsteinischen Alternativ-Magazins „Gegenwind“ ist ein Beitrag über Georg Weber, den Kieler Armenarzt, Jugendfreund und Briefpartner von Marx, dessen 200. Geburtstag am 9. April zu Gedenken gilt. Georg Weber hat 1844 in Paris ein turbulentes Jahr gemeinsam mit Karl Marx verlebt und dort als Mitarbeiter der fortschrittlichen Zeitung 'Vorwärts!' wesentlich an der Verbreitung erster ökonomischer Erkenntnisse des jungen Marx beigetragen.
Dass er sich auch in späteren Jahren gerne an seine Pariser Zeit erinnert, kommt in seinem Brief aus dem Jahre 1874 an Marx zum Ausdruck - denn jedes Mal, wenn Georg Weber ab Anfang der siebziger Jahre seinen Verwandten in London einen Besuch abstattete, besuchte er auch seinen Jugendfreund Marx.
„Lieber Marx!
Um mich von den Anstrengungen der Praxis zu erholen, habe ich wieder einmal eine Reise hierher gemacht und denke bis Ende des Monats hier zu verweilen. Da würde es mir eine große Freude sein, Dich einmal wieder zu sehen und mich des schönen mit Dir in Paris vertobten Jahres zu erinnern. Wenn Du mir einen Tag und die Tageszeit angeben magst, wo ich, ohne Dich zu stören, Dich aufsuchen darf, so erfreust Du
Deinen G. Weber.
4. Juni 1874“
Sohn einer bekannten Kieler Arztfamilie
Die Berufswahl war dem jüngsten Sohn des angesehenen Kieler Medizin-Professors Georg Heinrich Weber (1752 – 1828) quasi in die Wiege gelegt worden. Sein Vater, seit 1780 ordentlicher Professor der Medizin und Botanik an der Christian-Albrechts-Universität, war ein Revolutionär in Sachen Medizinerausbildung in den Herzogtümern Holstein und Schleswig. In der von ihm gegründeten Poliklinik wurde erstmals eine ärztliche Versorgung der ärmeren Bevölkerung Kiels in größerem Maße gewährleistet. Darüber hinaus unterrichtete er in Impflehrgängen Wundärzte, Prediger, Schullehrer und andere „gebildete Einwohner“ in der praktischen Durchführung der Impfung gegen Pocken. Georg Webers Bruder Friedrich sowie dessen Sohn Ferdinand Weber waren ebenfalls Medizin-Professoren an der Kieler Uni.
Teilnahme an revolutionären Zirkeln in Paris und Freundschaft mit Marx
Während seiner Kieler Studienzeit war Georg Weber mit dem Kommilitonen Ferdinand Wilhelm Hoffbauer befreundet, durch den er in Kontakt mit radikaldemokratischen Ideen kommt. Es ist zu vermuten, dass dieser Kontakt wesentlich dazu beitrug, dass Georg Weber nach Abschluss des Studiums nach Paris geht, dem damaligen Zentrum revolutionärer Ideen und Köpfe.
Paris war Anfang der vierziger Jahre auch das Zentrum der deutschen Jakobiner und der fortschrittlichen Handwerksgesellen. Im Jahre 1844 war die deutsche Kolonie in Paris auf über 40.000 Mitglieder angewachsen und es entstanden jede Menge deutschsprachige Zeitungen; man traf sich in Lesekabinetten und es kam zu vielfältigen Vereinsgründungen. Darunter waren auch demokratische und Gesellen-Organisationen sowie die ersten kommunistischen Vereinigungen Deutschlands - als „Auslandsorganisationen“.
Vor dem Hintergrund des Aufstandes der schlesischen Weber (Juni 1844) kam es zu intensiven Diskussionen zwischen führenden deutschen Radikalen, die die Zeitschrift Vorwärts! herausgaben und den Leitern des auf frühkommunistischen Positionen stehenden Bundes der Gerechten.
In diesem politischen Umfeld machte Georg Weber 1844 die Bekanntschaft mit Marx und Mitgliedern des Bundes der Gerechten und nahm an deren politischen Debatten intensiv teil. Namhafte Debattenteilnehmer waren neben Marx und Ewerbeck (dem Leiter des Bundes der Gerechten) u.a. auch Michael Bakunin und die Dichter Heinrich Heine, Georg Herwegh und Georg Weerth. Im Ergebnis der Diskussion öffnete der Vorwärts! dem Bund der Gerechten seine Spalten und brachte zunehmend Informationen über kommunistische Bestrebungen deutscher Arbeiter im Ausland und behandelte ökonomische und gesellschaftliche Fragen der beginnenden kapitalistischen Entwicklung. Friedrich Engels schrieb im September 1844: „Wir haben in Paris ein deutsches Kommunistisches Blatt, den Vorwärts.“
Georg Weber als Propagandist Marx'scher ökonomischer Erkenntnisse
Georg Weber wurde Mitglied des Bundes der Gerechten und schrieb für den Vorwärts! mehrere Artikel, mit denen die ersten ökonomischen Erkenntnisse von Marx das Licht der Öffentlichkeit erblickten. Besonders hervor zu heben ist Webers Artikel „Das Geld“. Dieser Artikel orientiert sich stark an Formulierungen von Marx' „Ökonomisch-philosophischen-Manuskripten“ (die erst 1932 vollständig veröffentlicht werden) – es ist aber die journalistische Form, die Webers unverkennbaren eigenen Anteil ausmacht und der stark von seinem Beruf als Arzt geprägt ist. So vergleicht Weber z.B. die Beziehungen zwischen Geld und Privateigentum mit dem Wuchern von Krebszellen, die Vorschläge der Nationalökonomen zur Abschaffung der Armut mit Heilmitteln von Scharlatanen.
„Wie oft hört man das Geld verfluchen als Hinderniß guter Vorsätze, als Ursache so vieler Leiden! Ich bin indeß weit entfernt das Geld als die Ursache unserer gegenwärtigen Misere anzusehen; vielmehr betrachte ich es als einen Theil derselben.(...), es ist die Brücke zur Brutalität des Eigenthums.“ Darin sieht Weber das gesellschaftliche Grundübel und er appelliert: “Um unsern Zustand zu vermenschlichen, ist es vor allem nöthig, daß wir den wirklichen, ganzen Menschen als berechtigt anerkennen. Sein Bedürfniß gibt den Werth.“
Im Briefwechsel mit Marx
Marx und Engels gründeten im Februar 1846 in Brüssel das "Kommunistische Korrespondenzkomitee". Es sollte durch Briefwechsel und Koordinierung der Propaganda politische Verbindungen zwischen den Kommunisten in den verschiedenen europäischen Ländern herstellen und ausbauen sowie Meinungsverschiedenheiten klären helfen und die Gründung einer "revolutionären Partei der Arbeiterklasse" vorbereiten. Der Kieler Vertreter dieses kommunistischen Netzwerkes war Georg Weber.
"... Der Kutscher (so der Bundesname von Weber) ward von mir für todt gehalten; ich schrieb ihn, und er nicht. Endlich kam 6 Monate circa, nach meinem Briefe, eine Antwort, worin er bezeugt sehr wohl und lebensfroh zu praktiziren und zu propagandiren. Die Antischnappsvereine Holstein's sind nach seiner Meinung höchst wichtig; sie tragen ein gründlich democratisches Element in sich. Republik ist den Leuten ein schon ziemlich geläufiges Wort. Sozialismus weniger; wohl aber Arbeitsorganisirung", schreibt Ende Oktober 1845 Hermann Ewerbeck aus Paris an Karl Marx in Brüssel. Und ein dreiviertel Jahr später (22.7.1846) heißt es: "...Von Freund W(eber) aus Kiel weiß ich weiter nichts; er scheint sehr munter 'ins Geschirr zu gehen' wie er sagte. Ich lese daß die Kieler ungemein tüchtig (bis 200 Kerle) discutiren und selbst den Hamburgern Eifersucht einflößen."
Die Sicht aus Paris auf die deutschen Verhältnisse (hier im Speziellen auf die schleswig-holsteinischen) war allerdings doch sehr von Wunschdenken geprägt, die mit den gesellschaftlichen Realitäten vor Ort mitunter nicht viel zu tun hatten. Und Georg Weber, Ende 1844 mit großem revolutionärem Elan aus der Hauptstadt der "revolutionären Alchimisten" (so Marx im Rückblick etwas spöttisch über seine Pariser Zeit) nach Kiel abgereist, muss ein dreiviertel Jahr später ernüchtert feststellen:
Lieber Marx, (...) In Kiel haben wir einen Handwerkerverein von jetzt 160 Mitgliedern. Er wächst. Sind das Kommunisten? Gott bewahre. Aber böse Gesellschaft verdirbt gute Sitten.
Dein G. Weber (Brief von Georg Weber in Kiel an Karl Marx in Brüssel, 22. 11. 1845)
Und ein halbes Jahr später klingt es noch desillusionierter: "Ihr wollt also eine communistische Parthei in Deutschland bilden; und wenn diese Parthei geschaffen ist, was dann? Seit ich wieder in Deutschland bin, habe ich fester als je die Überzeugung daß Deutschland das ganze constitutionelle Unwesen noch durchzupflügen hat, wie ich schon in Paris beständig aussprach. Ich glaube daß kein Volk weniger geschaffen ist ohne vermittelnden Übergang Sprünge zu machen, wie das deutsche. Halte mir nicht die Explosionen der Misere als communistische That des Volkes vor. Noth kennt kein Gebot. (...)
Was Kiel im Besondern betrifft so muß man sagen daß hier ein communistischer Verein überall nicht existirt. Es ist hier ein Verein bestehend größtentheils aus Handwerkern, in dem eine kleine Anzahl Arbeiter (...), einige 'Gelehrte' welche sich zu communistischen Principien bekennen, sowie auch hinreichend Gegner derselben und indifferente. Sociale Fragen bilden natürlich den Knotenpunkt um den sich häufig Debatten drehen. Und nur in sofern dient dieser Verein der allgemeinen communistischen Bewegung. Es ist ein Territorium auf dem man Propaganda machen kann."
Und wenige Tage später schreibt Weber: „Proletarier gibt es nun freilich bei uns wie allenthalben, aber darum doch kein Proletariat, kein Pauperismus in einiger Ausdehnung. Es geht den Leuten zu gut, als dass sie nach Besserem verlangten. Aus diesem Grunde wird der Kommunismus hier nur äußerst langsam Wurzeln schlagen. Von hier wird selten genug etwas zu melden sein. Es ist zum Verzweifeln, wie tot alles.“
Aus dem "Bund der Gerechten" wird der "Bund der Kommunisten"
Der „Bund der Gerechten“ nahm anlässlich seines Kongresses im Juni 1847 in London einen neuen Namen an: Er nannte sich von nun an „Bund der Kommunisten“ und ersetzte die Bundeslosung „Alle Menschen sind Brüder“ durch „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ Ein halbes Jahr später verfassten Marx und Engels dann das Parteiprogramm, das „Manifest der Kommunistischen Partei“. Dem Rundschreiben des 1. Kongresses des Bundes der Kommunisten vom 9.6.1847 zufolge ist der Bund u.a. auch in Kiel konstituiert. In dem ersten Vierteljahresbericht der Bundesleitung vom September 1847 wird beklagt, dass auf ein Schreiben der Leitung so gut wie keine Antworten aus Gruppen gekommen sind. „Wir fordern daher die Mitglieder unseres Bundes nochmals auf, sich endlich einmal aus ihrem Schlaf zu erheben, und mit Hand ans Werk zu legen, und verlangen, dass man uns zuallererst eine bestimmte Antwort auf das Congressschreiben gebe, damit wir doch wenigstens wissen, auf wen wir zählen können.“
Eine Antwort aus Kiel war nicht dabei. Und ab dieser Zeit sind schriftliche Überlieferungen von Georg Weber überhaupt nicht mehr nachweisbar. So kann man über die folgende Zeit und Georg Webers politische Einstellung allenfalls Mutmaßungen anstellen, zumal die Ereignisse um die 48er- Revolution in Deutschland und in Schleswig-Holstein im Speziellen, alle politischen Aktivisten in den revolutionären Strudel hineinwarfen. Es war jedenfalls nicht die Zeit Briefe schreibender kommunistischer Netzwerker. Im Briefwechsel mit Marx hatte Georg Weber aus seiner Einschätzung über die Einflussmöglichkeiten einer „Kommunistischen Partei“ in der aktuellen Situation keine Mördergrube gemacht und diese eher skeptisch beurteilt.
Als Arzt in der Schleswig-Holsteinischen Armee
Vielleicht wählte er deshalb im Frühjahr 1848 den Weg in die praktische, seiner Überzeugung nach wohl „revolutionäre Politik“, in der er gleichzeitig seine ärztlichen Kenntnisse zur Anwendung bringen konnte. Was heute vielleicht für viele – insbesondere für Linke und Friedensbewegte - etwas befremdlich wirken mag: Georg Weber tritt unmittelbar nach der Erhebung der Herzogtümer gegen die dänische Herrschaft und der Bildung der Provisorischen Regierung für Schleswig-Holstein im Frühjahr 1848 in die Schleswig-Holsteinische Armee ein.
Schon 1846 hatte Weber in einem Brief an Marx angemerkt, dass die demokratische Bewegung in den Herzogtümern gegen die dänische Herrschaft zu einer Massenbewegung geworden war. „Wir stecken hier jetzt mitten in der Lösung einer nationalen Frage, denn sie steckt im Hintergrunde aller Bewegungen. Die Bewegung geht durch alle Schichten der Gesellschaft. Früher war hier nur in der Bourgeoisie politisches Interesse, jetzt dringt sie ins Volk und die Bourgeoisie wird von diesem zu manchem Schritt getrieben, den sie lieber nicht thäte. So sieht es aus als wenn die Bewegung zu was führen könnte.“
Eine nicht unwichtige Rolle im deutschen Revolutionsgeschehen spielte die sogenannte "Schleswig-Holsteinische Frage". Die Linke und eben auch für die Mitglieder des Bundes der Kommunisten waren überzeugt, dass die Herstellung der nationalen Einheit parallel zur Erkämpfung demokratischer und sozialer Rechte das Hauptziel der Revolution in Deutschland sein müsse. Angestrebt wurde die „endliche Vereinigung Deutschlands zu einer Nation, die allein den von allen überkommenen kleinlichen Hindernissen gereinigten Kampfplatz herstellen konnte, auf dem Proletariat und Bourgeoisie ihre Kräfte messen sollten“(Friedrich Engels).
Und nationale Einheit bedeutete letztendlich Krieg gegen Dänemark, das sich sträubte, Holstein aus dem dänischen Gesamtstaat zu „entlassen“. Und ein Krieg gegen Dänemark würde unweigerlich die europäischen Großmächte auf den Schlachtplan rufen, da eine Veränderung des Status Quo in Schleswig und Holstein das strategische Gleichgewicht in Europas zerstören würde, das auf dem Wiener Kongress 1815 zu Lasten demokratischer und nationalstaatlicher Bewegungen austariert worden war. Aber diesen Kampf aufzunehmen, waren die Linken der 48er-Revolution bereit.
Deshalb wohl der Entschluss Georg Webers, der der Schleswig-Holsteinischen Armee beizutreten.
Die Frankfurter Nationalversammlung hatte – da es kein Bundesheer gab – Preußen mit der militärischen Führung des deutsch-dänischen Krieges beauftragt. In das preußische Heer einbezogen war als eigenständiger Bestandteil die Schleswig-Holsteinische Armee (die bis 1851 existierte). Diese war entstanden bei Ausbruch der Erhebung im März 1848 aus den auf die deutsche Seite übergetretenen Truppenteile der dänischen Armee in den Herzogtümern: Nahezu sämtliche Mannschaften in Schleswig-Holstein traten über, während der Großteil der Offiziere auf dänischer Seite verblieb.
Neben der regulären Armee bildeten sich Freikorps, die unter das Kommando der Schleswig-Holsteinischen Armee traten, was von der Provisorischen Regierung ausdrücklich begrüßt wurde. Freiwillige aus ganz Deutschland strömten in diese Freikorps, weil sie erkannten, dass der Revolutionskrieg gegen Dänemark ein Krieg für die Einheit Deutschlands, für Volkssouveränität und für demokratische und soziale Rechte war.
Als Arzt in gerät Georg Weber beim Gefecht bei Bau (nördlich von Flensburg) am 9. April mit 780 Mann (darunter vielen Freikorps-Kämpfern) in dänische Kriegsgefangenschaft. Bis September 1848 wird er in Kopenhagen auf dem Kasernenschiff „Droning-Marie“ gefangen gehalten. Er hatte dort das Gefangenenlazarett unter sich. Nach dem Waffenstillstand von Malmö erhielten alle Gefangenen ihre Freiheit zurück. Georg Weber blieb aber bei der Armee und rückte im Jahre 1850 zum Oberarzt 2. Klasse und Brigadearzt der 3. Brigade auf. „Am 27. September 1850 wurde ihm auf Ratsbeschluss der Bürgerbrief der Stadt Kiel übergeben, er nahm ihn jedoch nicht an. Er war politisch sehr 'freisinnig' eingestellt und hat es deshalb im Jahre 1851 vorgezogen nach Amerika zu gehen“, heißt es dazu in einer Studie über die Arztfamilie Weber.
Nach der Revolution
Über Webers Schicksal in Nordamerika ist nichts bekannt. Es darf aber angenommen werden, dass er auch dort als Arzt praktiziert hat – vielleicht in Davenport (Iowa). Dahin sind nach dem Scheitern der Revolution viele Demokraten aus Schleswig-Holstein ausgewandert und bildeten dort eine große und einflussreiche deutsche Gemeinde.
Somit sah es Anfang der 50er Jahre des 19. Jahrhunderts in Deutschland auf den ersten Blick wieder so aus wie im Vormärz. In einem Beschluss der Deutschen Bundesversammlung verpflichteten sich sämtliche Regierungen, „die in ihren Gebieten noch bestehenden Arbeitervereine und Verbrüderungen, welche politische, sozialistische oder kommunistische Zwecke verfolgen, binnen zwei Monaten aufzuheben und die Neubildung solcher Verbindungen bei Strafe zu verbieten.“
Im Jahre 1861 kehrte Georg Weber nach Kiel zurück und ließ sich hier wieder als Arzt und Geburtshelfer nieder. Ein Jahr darauf heiratete er die Witwe seines Neffen. Über Kontakte von ihm zu den sich in den 60er Jahren neu herausbildenden Arbeiterparteien (Lassalles ADAV, Liebknecht und Bebels SDAP) ist nichts überliefert.
In den 70er Jahren ist er wieder in brieflichen Kontakt mit Karl Marx eingetreten und hat ihn 1871, 1873 und 1874 in London besucht.
Text: Günther Stamer
Die Langdassung des Textes im Anhang