Der Kommentar

Stephan Krüger über den PUMA, dem ersten intelligenten Waffensystem

 

 

Der PUMA....das erste intelligente Waffensystem. Der putzige Puma ist ein pazifistischer Panzer. Der Puma-Panzer ist der einzig liebenswerte Vertreter seiner Gattung. Er ist klüger als seine menschliche Assistenten. Die wollen funktionieren. Er so nicht.

Anders die Soldaten.

Der Puma will nicht Soldat sein. Schon Kriegsspiele mag er nicht. Er streckt dann alle Ketten von sich, schwenkt die weiße Fahne an der Maschinenkanone und schnauft noch ein wenig und gibt auf.

Es sind nur seine Ketten, die er verlieren kann.

No more War, Please.

Er mag sie nicht, die Masters of War.

Wenn ihm einer eins auf die rechte Panzerung schießt, hält er auch die linke hin. Ein Peace-Panzer, der Bergpredigt lieber mag als Berge und Menschen zu bezwingen.
Der Puma hat den Science-Fiction-Schriftsteller Isaac Asimov gelesen, er ist wider den Willen seiner Erbauer zur intelligenten Maschine geworden. Ein Meilenstein in der Geschichte der KI.

Daher kennt er Asimovs Robotergesetze:
Erstens, dass kein Roboter einem Menschen Schaden zufügen darf, noch dass er zulassen darf, dass ein Mensch Schaden erleidet.
Zweitens, dass ein Roboter sich immer an menschliche Anweisungen halten muss.
Drittens, dass ein Roboter nichts unternehmen darf, was seine eigene Existenz gefährdet.

Daher ist klar, der Puma tut das einzig richtige. Er verweigert sich Krieg und Tod, der Zerstörung anderer und der eigenen Zerstörung. Das ist sogar 17 Millionen Euro pro Stück wert.

Finde ich.

Hoffentlich steckt er alle Maschinen an.

 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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