Der Kommentar

18.05.2012, 8:15 Uhr: Ich bin seit gestern Abend in Frankfurt und möchte an alle LeserInnen von kommunisten.de folgenden Aufruf machen:

Das Vorgehen der Polizei gegen die DemonstratInnen und BlockiererInnen im Rahmen der Aktionstage "Blockupy Frankfurt" bestätigt, dass der Fiskalpakt genutzt wird, um demokratische Rechte abzubauen.

Die Herrschenden sind bereit, die "Macht der Finanzmärkte" mit aller Gewalt zu erhalten. Dazu bauen sie demokratische Rechte ab und versuchen mit allen Mitteln Widerstand gegen ihre Politik zu unterbinden. Seit Mittwoch wird mit einem großen Polizeiaufgebot gegen die seit Monaten geplanten Proteste und jetzt durchgeführten Proteste vorgegangen.

Dabei wird auch, wie so oft, der Versuch der Spaltung der Demonstrierenden unternommen, mit der Aufteilung in die "friedlichen" und "unfriedlichen bzw. gewaltbereiten" DemonstrantInnen. Ich halte daran fest: Aktionen des zivilen Ungehorsams sind unser demokratisches Recht!

Angesichts der Verbote von Aktionen gegen die Macht der Banken und Finanzmärkte an diesem Wochenende in Frankfurt, angesichts der Polizeigewalt gegen die dennoch durchgeführten Aktionen sollten wir unseren Widerstand verstärken.

Beteiligen wir uns am Freitag an den in Frankfurt stattfindenden Aktivitäten. Lassen wir unser demokratisches Recht auf Widerstand nicht einschränken! Nehmen wir teil an der Demonstration am Sonnabend ab 12.05 Uhr in Frankfurt!

Bettina Jürgensen
Vorsitzende der DKP
zur Zeit: Frankfurt/Main - Blockupy

 

 

Internat Tag der Solidaritaet ++++++++++++++++++++++++++++++++

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Friedfertig statt kriegstüchtig – Strategien für eine Politik jenseits der KriegslogikLogo Friedensratschlag Kassel

Friedenspolitischer Ratschlag am 30. November und 1. Dezember 2024 in Kassel
Infos hier: https://friedensratschlag.de/


 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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