Der Kommentar

21.07.2011: Die Arbeiterbewegung in unserem Land, die politische Linke und besonders die DKP sind in den vergangen zwei Jahrzehnten nicht gerade vom Erfolg verwöhnt worden. Die überschaubaren Erfolge mussten wir uns hart erarbeiten.

Zu diesen Erfolgen gehört die Bilanz des UZ-Pressefestes.

Wir Kommunistinnen und Kommunisten hatten uns mit dem Fest hohe Ziele gesteckt:

Wir wollten für die Politik der DKP und ihre Zeitung werben. Wir wollten unsere Partei attraktiv präsentieren als eine Partei, die den Kapitalismus überwinden will und ihren Beitrag dazu leisten wird, für die Internationale Solidarität, Antifaschismus, kommunale und betriebliche Interessensvertretung keine Lippenbekenntnisse, sondern gelebter Alltag.

Wir wollten mit unseren Bündnispartnern in die politische Debatte eingreifen und unsere Bündnisse festigen.

Wir wollten der linken Kultur Raum geben und nicht zuletzt ein Wochenende organisieren, an dem wir mit anderen linken Kräften gemeinsam feiern können.

Das alles haben wir erreicht. Und darauf können wir stolz sein. Stolz auf diesen Erfolg, den sich unsere Partei gemeinsam erkämpft hat in der Vorbereitung und Durchführung dieses 17. Pressefestes der UZ.

Mit dem „Aktionspolitischen Forderungsprogramm“ haben wir auf dem 19. Parteitag beschlossen: „Die Wirksamkeit der DKP, ihre Ausstrahlung entwickelt sich in dem Maße, wie neben einer wachsenden politischen Attraktivität auch die Gemeinschaft von Kommunistinnen und Kommunisten auf allen Ebenen attraktiv wird für eine Mitarbeit bzw. dann auch für die Mitgliedschaft.“ Auch das haben wir uns organisiert und ein kämpferisches und solidarisches gemeinsames Handeln auf dem Fest gelebt. Nicht zuletzt deswegen haben fast 30 neue Mitglieder auf dem Fest ihre Mitgliedsanträge für die Deutsche Kommunistische Partei unterschrieben.

Es wird in der Auswertung des Festes noch vieles auszuwerten sein, denn wir haben viel erreicht, in vielen Bereichen auch unsere Grenzen. Finanziell zum Beispiel.

Wir hatten uns die Aufgabe gestellt, zur Finanzierung unseres Festes 8.000 Soli- Buttons zu verkaufen, um 40.000 Euro einzunehmen. Dieses Ziel haben wir nicht erreicht. Es fehlen ca. 2.400 abgerechnete Buttons und damit allein entsteht uns eine Finanzierungslücke von 12.000 Euro. Auch – überwiegend dem Wetter am Festsamstag geschuldet – haben wir unsere Planzahlen im Getränkeverkauf nicht realisieren können, auch hier fehlen einige tausend Euro, die wir zur Finanzierung des Festes brauchen. Zusätzlich sind unvorhergesehene Ausgaben entstanden, die im Vorfeld nicht absehbar waren.

Für die Begleichung unserer Verbindlichkeiten brauchen wir die Solidarität der gesamten Partei, der UZ-LeserInnen und der Freundinnen und Freunde der DKP. Bitte helft uns, das Fest auch finanziell gemeinsam zu stemmen.

Bitte spendet für das UZ-Pressefest 2011!

Spenden bitte an

DKP-Parteivorstand
Kto.:-Nr 4002 487 502
GLS-Bank, Bochum
BLZ 430 609 67

Werner Sarbok, Kassierer des Parteivorstandes der DKP

Internat Tag der Solidaritaet ++++++++++++++++++++++++++++++++

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Friedfertig statt kriegstüchtig – Strategien für eine Politik jenseits der KriegslogikLogo Friedensratschlag Kassel

Friedenspolitischer Ratschlag am 30. November und 1. Dezember 2024 in Kassel
Infos hier: https://friedensratschlag.de/


 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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