Wirtschaft

08.05.2025: Mit der neuen Bundesregierung kommen auf die Armen noch härtere Zeiten zu. Dabei ist jetzt schon ein wachsender Teil der Bevölkerung von Armut bedroht. Willy Sabautzki zum Armutsbericht 2024 des Paritätischen Gesamtverbandes.

 

Der Paritätische Gesamtverband veröffentlicht jährlich den sogenannten Paritätischen Armutsbericht, der auf Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamts basiert und die Armutsquoten in Deutschland analysiert. Der aktuelle Armutsbericht 2025 bezieht sich auf die Daten des Gesamtjahres 2024. (1)

Für den umfassenden Armuts- und Reichtumsbericht auf Bundesebene ist die Bundesregierung zuständig, der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) verantwortet wird. Dieser wird in der Regel alle Legislaturperioden herausgegeben. Der Armuts- und Reichtumsbericht 2025 wurde aufgrund der vorgezogenen Neuwahlen bislang nicht veröffentlicht.

 

Armutsbericht2025 AbstractQuelle: Paritätischer Armutsbericht 2025

 

In Deutschland leben 13 Millionen Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Das sind 15,5% der Bevölkerung. Insgesamt sind rund 20,9 % der Bevölkerung (ca. 17,6 Millionen) von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.

 

Armutsbericht2025 Tab ArmutsquoteQuelle: Paritätischer Armutsbericht 2025

Armut wird für Deutschland laut dem Paritätischen Wohlfahrtsverband nach der europaweiten Definition als Einkommen unter 60 % des Medianeinkommens verstanden, was für eine alleinlebende Person ein Nettoeinkommen unter 1.381 Euro monatlich bedeutet. Wer weniger Einkommen unterhalb dieses aktuellen Armuts-Schwellenwertes zur Verfügung hat, gilt als einkommensarm. Dieses Einkommen gilt als unzureichend, um am gesellschaftlichen Leben angemessen teilzuhaben.

Armutsbericht2025 Tab ArmutsschwellenQuelle: Paritätischer Armutsbericht 2025


Die nominelle Armutsschwelle von 1.381 EUR für das Jahr 2024 hat einen realen Vergleichswert von 1.158 EUR und liegt damit deutlich unterhalb der Armutsschwelle von 1.300 EUR von vor vier Jahren. Die reelle, preisbereinigte Armutsschwelle liegt folglich im Jahr 2024 um 223 EUR unter der nominalen Armutsschwelle.

Die Armutsgrenze wird in Deutschland als 60 % des mittleren Einkommens (Median) definiert. Median ist der Mittelwert des Einkommens, der die Einkommen in zwei Hälften unterteilt. 

Der Armuts-Schwellenwert wird für die verschiedenen Gruppen regelmäßig angepasst und variiert je nach Haushaltstyp. Die wichtigsten aktuellen Werte sind:

Armutsbericht2025 Tab Armutsschwellenwert

In Deutschland ist die Armut in 2024 im Vergleich zum Vorjahr angestiegen (+1,1 Prozentpunkte), trotzdem eine leicht gesunkene Erwerbsarmut zu vermelden ist.

Menschen, die zur einkommensarmen Bevölkerung gezählt werden, sind in den vergangenen Jahren ärmer geworden. 5,2 Millionen Menschen leben in erheblicher materieller Entbehrung, d. h. sie haben nicht genug Geld für eine warme Wohnung oder Kleidung. Die Armutsgefährdung führt zu einer Einschränkung einer gesellschaftlichen Teilhabe. Die Betroffenen waren etwa nicht in der Lage, Rechnungen für Miete, Hypotheken oder Versorgungsleistungen rechtzeitig zu bezahlen, geschweige denn eine Urlaubsreise zu finanzieren, abgewohnte Möbel zu ersetzen oder sich in begrenztem Maße im Freundeskreis oder mit Verwandten zu treffen, gemeinsam etwas zu essen und zu trinken. (3)

Betroffenheit

Von Armut betroffen sind vor allem Bevölkerungsgruppen, die besonders verwundbar oder verletzlich sind, weil sie Herausforderungen und Krisen nicht aus eigener Kraft bewältigen können. Dazu zählen rund 60 % der Arbeitslosen.

Armutsbericht2025 Tab Armut nach ErwerbsstatusQuelle: Paritätischer Armutsbericht 2025


Unter Erwerbstätigen liegt die Armutsquote bei 6,5 %. Es zeigt sich damit, dass auch viele Erwerbstätige nicht vor Armut gefeit sind. Besonders Teilzeitbeschäftigte sind mit einer Armutsquote von 9,6 % stärker betroffen als Vollzeitbeschäftigte. (4)

Zu den betroffenen Gruppen zählen insbesondere Frauen; Nach dem Armutsbericht 2025 galten im Jahr 2024 16,2 Prozent aller Frauen in Deutschland als armutsgefährdet. (5) Besonders hoch ist das Risiko einer Armutsgefährdung für junge Frauen (26,9 Prozent) und ältere Frauen ab 65 Jahren (21,6 Prozent).

Gründe für die höhere Armutsgefährdung von Frauen erklären sich dadurch, weil sie häufiger in Teilzeit oder geringfügig beschäftigt sind und durchschnittlich immer noch weniger verdienen als Männer. Für die Armutsgefährdung älterer Frauen sind vor allem ihre geringeren Rentenansprüche ausschlaggebend. Diese sind im Durchschnitt rund 30 Prozent niedriger sind als die von Männern und somit das Risiko von Altersarmut deutlich höher ist. (6)

Aktuell galten im Jahr 2024 n Deutschland auch 14,4 Prozent der Kinder unter 18 Jahren als armutsgefährdet. Das entspricht etwa 2,1 Millionen Kindern und Jugendlichen. Unter den Kindern und jungen Erwachsenen sind 24,8 % (der 18- bis 24-Jährigen) arm – die höchste Quote aller Altersgruppen.

1,2 Millionen Erwachsene sind trotz ihrer Vollzeiterwerbstätigkeit ebenso von Armut betroffen. Infolge einer Anhebung der Mindestlohngrenze sowie ein um Nuancen erhöhtes Wohngeld ist diese Gruppe der von Armut Betroffenen geringfügig kleiner geworden.

Jede(r) vierte Alleinerziehende ist von Armut betroffen, und hier sind es vor allem Frauen. sind. Unter den älteren Menschen lebt jeder Vierte über 65 Jahre in Armut. Fast jede Dritte in Deutschland lebende Person ausländischer Herkunft lebt ebenfalls in Armut.

Über die Hälfte der erfassten Arbeitslosen lebt in Armut. Im Jahr 2024 bezogen in Deutschland rund 1,75 Millionen arbeitslose, aber erwerbsfähige Personen Bürgergeld. Damit stieg die Zahl der arbeitslosen Leistungsempfänger im zweiten Jahr in Folge auf den höchsten Stand seit 2016.

Nicht alle erwerbsfähigen Bürgergeld-Bezieher sind auch arbeitslos: Mehr als die Hälfte von ihnen kann aus Gründen wie der Teilnahme an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, dem Besuch einer Schule bzw. dem Absolvieren einer (Hochschul-)Ausbildung, familiären Verpflichtungen oder eigener Krankheit nicht unmittelbar eine Arbeit aufnehmen. Zudem gehen manche Leistungsempfänger bereits einer Erwerbstätigkeit nach, verfügen aber dennoch über ein so geringes Einkommen, dass sie als sog. "Aufstocker" zusätzlich Bürgergeld beziehen und stark armutsgefährdet sind. (10).

Ein niedriger Bildungsabschluss ist auch ein elementarer Indikator für eine Armutsbedrohung. 25 % der Menschen mit niedrigem Bildungsabschluss leben derzeit unter Armutsbedingungen.

Zu erwähnen sind auch Menschen mit Behinderungen, Geflüchtete, ethnische und religiöse Minderheiten sowie chronisch Kranke und ältere Menschen mit besonderen Pflegebedarfen, die in Deutschland in Armut leben.
Verallgemeinernd ausgedrückt handelt es sich bei armutsgefährdeten Personen nach den vorliegenden Daten um solche Gruppen, die aufgrund ihrer physischen, psychischen, sozialen oder wirtschaftlichen Situation besonders schutzbedürftig sind und ihre Teilhabe und Lebensqualität durch externe oder interne Belastungen stark gefährdet bzw. eingeschränkt ist. iese Menschen befinden sich im Allgemeinen in einer besorgniserregenden Lage, wenn Risiko- und Schutzfaktoren in einem Ungleichgewicht stehen.

Ursachen der Armut

Im kapitalistischen Wirtschaftssystem in Deutschland ist Armut primär kein individuelles, sondern ein strukturelles Problem. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, weil der Zugang zu Ressourcen, Chancen und gesellschaftlicher Teilhabe ungleich verteilt ist.

Bertolt Brecht drückte das prägnant mit den Worten aus:

"Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an.
Und der Arme sagte bleich:
Wär’ ich nicht arm, wärst du nicht reich."

Armut und Reichtum sind keine voneinander unabhängigen Zustände, sondern stehen in einem direkten gesellschaftlichen Zusammenhang. Die Ursachen von Armut sind das Ergebnis gesellschaftlicher Strukturen und sind nicht auf ein individuelles Versagen zurückzuführen.

Nur durch die Armut der einen ergibt sich der Reichtum der anderen.

Die Grundlage dafür ist die auf dem Privateigentum an den Produktionsmitteln beruhende, historisch geschaffene kapitalistische Produktionsweise. Diese und deren Prinzipien führen dazu, dass sich die Eigentümer der Produktionsmittel den gesellschaftlich geschaffenen Reichtum zum großen Teil aneignen können, während die Mehrheit davon ausgeschlossen wird. Die politische Regulierung durch die herbeigeführten sinkenden Lohnquoten und eine Verschiebung der Machtverhältnisse zugunsten des Kapitals verstärkt die soziale Ungleichheit.

Armut erklärt sich demnach nicht nur als ein äußerer Mangel an Geld oder Besitz, sondern sie ist eine grundlegende gesellschaftliche Kategorie. Armut ergibt sich also in der Konsequenz als die Folge kapitalistischer Produktionsverhältnisse. Diese führen wie hinlänglich beschrieben und bewertet zu dem Zustand, dass auf der einen Seite Reichtum und auf der anderen Seite Armut, Elend entsteht.

Je mehr Reichtum sich auf der einen Seite anhäuft (Prinzip der Akkumulation), desto mehr Elend, Arbeitsqual, Sklaverei und Unwissenheit entstehen auf der anderen Seite, bei den lohnabhängig Beschäftigten, den arbeitenden Menschen. Die Akkumulation von Kapital ist also untrennbar mit der Akkumulation von Armut verbunden.

Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Karl Marx ist Armut als eine Verletzung der Menschenwürde und der Freiheit zu begreifen. Armut ist Ausdruck sozialer Herrschaftsverhältnisse, die die freie Selbstbestimmung des Menschen verhindern. Karl Marx spricht von Verhältnissen, "in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" (7)

Der Einfluss von Arbeitsmarkt und Einkommen

Armut ist eng verknüpft mit der wirtschaftlichen Lage und den Arbeitsmarktbedingungen. Dafür sind zum einen die Arbeitslosigkeit, der direkte Einkommensverlust als Hauptursache verantwortlich, wodurch das Armutsrisiko ausgelöst wird. Zu einem weiteren ist die Niedriglohnbeschäftigung für viele Menschen trotz ihrer Anstellung mit einem hohen Risiko einer Verarmung verbunden. Die verfügbaren Einkommen reichen oft nicht aus, um die Lebenshaltungskosten zu decken, besonders in Städten mit hohen Lebenshaltungskosten. Prekäre Arbeitsverhältnisse wie die ausufernde Zeitarbeit, Werkverträge oder geringfügige Beschäftigung sind weitere Beschäftigtensituationen, die ein Abgleiten in die Armut auslösen können.

Armutsbericht2025 Tab Armut nach HaushaltstypQuelle: Paritätischer Armutsbericht 2025

Regionale Unterschiede

Der Bericht zeigt im Vergleich der Bundesländer große regionale Unterschiede bei den Armutsquoten. Während in Bayern nur etwa jede achte Person von Armut betroffen ist (11,8 Prozent), ist es in Sachsen-Anhalt mehr als jede fünfte (22,3 Prozent) und in Bremen sogar jede vierte Person (25,9 Prozent).

 

Armut BundeslaenderQuelle: https://www.bagarbeit.de/news/paritaetischer-armutsbericht-2025-armutsgefaehrdung-nimmt-weiter-zu/

 

Der Sozialstaat – Soziale Sicherungssysteme schlechter als dargestellt

Die sozialen Sicherungssysteme des deutschen Sozialstaates bieten keinen ausreichenden Schutz vor Armut, so der Paritätische Armutsbericht.

Der Sozialstaat wäre zwar grundsätzlich in der Lage, Einkommensarmut zu reduzieren oder auch ganz abzuschaffen. Über 40 Prozent der Menschen in Deutschland haben ohne Sozialleistungen einschließlich der Rentenbezüge ein Einkommen unterhalb der Armutsschwelle und sind daher als arm erhoben. 2021 konnte die Armutsquote durch die staatlichen Sicherungssysteme noch um 27,7 Prozentpunkte reduziert werden, in 2024 dagegen nur noch um 25,1 Prozentpunkte.

Die Schutzwirkung staatlicher Leistungen eines wohlhabenden Landes wie Deutschland ist politisch und gewerkschaftlich nach allen verfügbaren Mitteln zu verteidigen und zu schützen. Trotz des Rückgangs der Schutzwirkung des Sozialstaates sind die politisch erreichten staatlichen Sozialleistungen zumindest ein Eckpfeiler, um die Armutsquote, entgegen der sich abzeichnenden Politik der sozialen Kälte der neu aufgestellten Bundesregierung, nicht zugunsten der Reichen und Besitzenden weiter ansteigen zu lassen.

Armut vermeiden

Der Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes kommt zu dem Ergebnis, dass die Erwerbs-Arbeitseinkommen vieler Menschen viel zu niedrig sind. Das Risiko für abhängig Beschäftigte mit geringem Einkommen in die Armut abzurutschen, steigt.

Der gesetzliche Mindestlohn mit einer angemessenen Höhe von derzeit geforderten 15 Euro pro Stunde wird als ein Instrument zur Verhinderung von weiteren Einkommensverlusten der abhängig Beschäftigten angesehen.

Eine besondere Bedeutung spielt die Tariftreue bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen staatlicher Stellen, d. h. Aufträge sollten nach Auffassung des Paritätischen nur an Firmen erfolgen, die sich an die geltenden Branchen-Verträge halten. (9)

Ergänzend zur unumgänglichen Verbesserung der finanziellen Lage der abhängig Beschäftigten stehen im Sozialstaat in Deutschland eine Reihe von Instrumenten zur Verfügung, um die Einkommen von RentnerInnen, Studierenden und Erwerbslosen zumindest nicht unter die Armutsschwelle rutschen zu lassen.

Es ist nicht der Platz, die erforderliche politische Ausrichtung und Maßnahmen ausführlich aufzuzeigen, die ein Sozialstaat als das Ergebnis von geleisteter menschlicher Arbeit zu erfüllen hätte. Dazu nur so viel: Eine Verbesserung der Einkommen von RentnerInnen, Studierenden, Auszubildenden und Erwerbslosen, erhöhte kinderbezogene Leistungen zur Verhinderung von Kinder-Armut, eine Rentenversicherungs-Stabilisierung, ein Wohngeld und die Gewährleistung des Grundrechts auf ein menschengerechtes Existenzminimum durch eine Grundsicherung sind die hier begrifflich erwähnten, inhaltlich nicht erläuterten Maßnahmen, die gegen ein weiteres Ansteigen von Armut einzusetzen sind.

Die Investition in Bildung und Qualifikation ist ergänzend als ein Schlüssel zur Armutsprävention zu bewerten. Fehlende Zugänge zu qualitativer Bildung verhindern persönliche und berufliche Entwicklung. Dies betrifft besonders benachteiligte und Regionen, Bildungszugang und Qualifikation für jüngere Generationen sind gerade im Zuge des sich ausbreitenden Einsatzes von künstlicher Intelligenz und deren Einflussnahme auf die zukünftige Entwicklung von außerordentlicher Bedeutung. Der Chancengleichheit für Bildung und Qualifikation sollte im Kampf gegen Armut allerhöchste Priorität eingeräumt werden.

Willy Sabautzki

 

Quellenangaben


1) Der Paritätische, Paritätische Forschungsstelle, Verschärfung der Armut, Paritätischer Armutsbericht, April 2025
https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Publikationen/doc/armutsbericht_2025_web_fin.pdf

2) Der Paritätische, Paritätische Forschungsstelle, Verschärfung der Armut, Paritätischer Armutsbericht, April 2025

3) https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/01/PD25_036_63.html

4) https://www.bagarbeit.de/news/paritaetischer-armutsbericht-2025-armutsgefaehrdung-nimmt-weiter-zu/

5) https://www.bagarbeit.de/news/paritaetischer-armutsbericht-2025-armutsgefaehrdung-nimmt-weiter-zu/

6) https://arbeitsmarkt-und-sozialpolitik.verdi.de

7) Karl Marx, Grundrisse der Kritik der politischen Ökonomie, 497; h

8) Der Paritätische, Paritätische Forschungsstelle, Verschärfung der Armut, Paritätischer Armutsbericht, April 2025

9) Der Paritätische, Paritätische Forschungsstelle, Verschärfung der Armut, Paritätischer Armutsbericht, April 2025

10) https://www.statistik-bw.de/Service/Veroeff/Monatshefte/20230903

 

 

Wir werden in unsere Heimat zurückkehren

Palestina Wir werden zurüückkehren

Viva Palästina

++++++++++++++++++++++++++++++++

Solidaritätskampagne mit der Palästinensischen Volkspartei für Gaza: 30.000 Euro überwiesen. Die Solidarität geht weiter!

Gaza Soliaktion 2024 12 09 5
zum Text hier
++++++++++++++++++++++++++++++++

EL Star 150

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.