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Syrien Homs-Evakuierung 05.2014 al.alam09.05.2014: Syriens militante Aufständische erleben weiter schwere Zeiten. Vorgestern wurde mit der Evakuierung von ca. 2.000 ihrer 'Kämpfer' im Rahmen eines mit Hilfe der UN getroffenen Abkommens mit der regulären Syrisch-Arabischen Armee aus der Altstadt der Stadt Homs begonnen - eine herbe Niederlage für die terroristischen Kräfte.

Lange hatten vor allem die Mitglieder der Nusra-Front versucht, diese militärische Niederlage zu verhindern. Wird das Evakuierungsabkommen vollständig umgesetzt (heute wurde gemeldet, dass noch 270 'Rebellen' festgehalten werden, weil das Abkommen von dieser Seite nicht eingehalten worden sei) und auch noch - wie erwartet wird - auf den Vorort al-Wair ausgedehnt, wäre Homs wieder vollständig unter Kontrolle der syrischen Regierung und von der Geißel des vom Ausland gesteuerten Terrorismus befreit.  Gleichzeitig sind die vom Ausland finanzierten und gesteuerten Militanten weiter untereinander zerstritten und töten sich nach Bedarf gegenseitig.

So wurde nach Berichten Ali al-Nuaimi von der zum al-Qaida-Netzwerk gehörenden Nusra-Front am vergangenen Dienstag zusammen mit seiner Frau auf einer nächtlichen Fahrt in der Provinz Daraa nahe der Stadt Busra al-Sham durch eine Bombe getötet. Das sogenannte 'Syrische Beobachtungszentrum für Menschenrechte' sprach von einer "Hinrichtung". Vieles im Umfeld weist auf Kämpfe zwischen rivalisierenden Terrorgruppen und eine Racheaktion für die Festsetzung und Entführung eines Kommandeurs einer anderen militanten Oppositionsgruppe hin.

Im April hatte sich die Terrorgruppe 'Islamischer Staat im Irak und in Syrien' (ISIS/ISIL) vom al-Qaida-Netzwerk losgesagt - weil dessen Ausrichtung um den Ägypter al-Sawahiri sich von den Grundsätzen des "Heiligen Krieges" entfernt und die Bewegung der "Gotteskrieger" gespalten habe. Al-Qaida habe sich von dem Ziel der Gründung eines großen islamischen Kalifats verabschiedet und spreche jetzt sogar von der Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens mit den orientalischen Christen. Dies komme für ISIS/ISIL aber nicht infrage.

In jüngsten heftigen Kämpfen zwischen verschiedenen Gruppen der militanten syrischen 'Opposition' kamen in der östlichen Region um die Stadt Deir ez-Zur in den letzten Wochen 200 ihrer Kämpfer ums Leben. Erst am Dienstag dieser Woche exekutierten Mitglieder der ISIS/ISIL in der erwähnten Stadt 4 Mitglieder der sogenannten 'Freien Syrischen Armee'. Infolge dieser Kämpfe flüchteten weitere 60.000 Menschen aus der Region.

In den Trend der weiteren Erfolge der Regierung Syriens zur Eliminierung der Militanten und Terrorgruppen im Lande passt eine ganz andere und vielleicht erstaunliche Entwicklung: Seit einiger Zeit kommen Hunderte arabischer Nationalisten aus dem ganzen Nahen Osten, haben sich als soldatische Freiwillige zur 'Garde Arabischer Nationalisten' (GAN) zusammen geschlossen und kämpfen in Syrien zur Unterstützung des Regimes von Staatspräsident Bashar al-Assad. Eine kleine Kraft, die es dennoch verdient, etwas ausführlicher dargestellt zu werden.

Die GAN wurde im Mai 2013 durch Abu A'ed, einem libanesischen Staatsbürger aus der südlichen Stadt Jabal Amal gegründet - Reaktion auf mehrere israelische Luftangriffe auf Syrien. Damals entschieden sich Abu A'ed und mehrere seiner Freunde aus dem Jugendlager der Arabischen Nationalisten (ANYC), die GAN als Ausdruck der Bewahrung und Stützung des Konzepts und der Ideologie des Pan-Arabismus zu gründen, welche sie durch die westlich unterstützte Intervention und Einmischung in Syrien gefährdet sahen.

Der wohl etwas über 30-jährige Abu A'ed hat einen sehr einfachen und unauffälligen Lebenslauf hinter sich. Mehrmals hatten ihn die libanesischen Behörden schon festgenommen und verschiedentlich zu seinen Aktivitäten in Syrien verhört. Da es keine Nachweise von gesetzwidrigen Aktivitäten gab, wurde er jedesmal wieder freigelassen. Früher kämpfte er gegen die US-Invasion im Irak, gegenwärtig jedoch lebt er die meiste Zeit in Syrien.

Die Soldaten der GAN sind aus ehemaligen und derzeitigen Mitgliedern des ANYC rekrutiert. Das Jugendlager der Arabischen Nationalisten besteht aus Arabern einer Vielzahl von pan-arabischen Parteien und Bewegungen quer durch die Region. Es wurde erstmalig Anfang der 1990er Jahre im Bemühen gegründet, um das Konzept eines arabischen antiimperialistischen Nationalismus wieder zu beleben. Derzeit treffen sich die Mitglieder mindestens einmal im Jahr in verschiedenen Ländern, um soziale und politische Sachverhalte zu diskutieren.

Das ANYC ist ein Produkt der National-Arabischen Bewegung (ANM), deren Ursprünge bis in die 1940er Jahre und die Führung durch den palästinensischen marxistischen Intellektuellen George Habasch zurück reichen. In den 1950er Jahren hatte sich seine Gruppe dann mit der Bewegung um den syrischen Intellektuellen Constantin Zureiq zum ANM zusammen geschlossen. Diese Bewegung war auf eine pan-arabische, anti-imperialistische, anti-zionistische Ideologie ausgerichtet und glaubte an die Existenz einer einzigen arabischen Nation vom Atlantik bis zum Persischen Golf, in der sich alle Araber vereinigen und ohne sektiererischen, ethnischen und religiösen Extremismus leben sollten. Diese Bewegung beeinflusste die spätere Ausformung von pan-arabischen politischen Parteien erheblich.

Im Mai 2013 richtete die GAN in Zusammenarbeit mit der syrischen Armee erste militärische Lager auf dem Kassioun-Berg nordwestlich von Damaskus, womit die Organisation das syrische Schlachtfeld betrat.

Die GAN umfasst zur Zeit vier Battalione, die Namen gefallener Führer der pan-arabischen Bewegung tragen: Wadih Haddad, ein palästinensischer, national-arabischer Kämpfer der Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP); Mohammad Brahmi, ein weltlicher tunesischer Politiker, der nach dem Sturz des Diktators Ben Ali während der Tunesischen Revolution die 'National-arabische Sozialistische Volksbewegung' gründete und später von Islamisten im Juli 2013 ermordet wurde; Haidar al-Amali, ein bekannter national-arabischer Theoretiker und Politiker libanesischer Herkunft, der 2006 im Krieg Israels gegen den Libanon verletzt wurde und später an diesen Verletzungen starb; und Jules Jammal, ein syrischer Marineoffizier, der während der Suez-Krise Ende 1956 ein französisches Schiff versenkte.

Die Kämpfer der GAN arbeiten eng mit der syrischen Armee und den Nationalen Verteidigungskräften (NDF) zusammen und sie operieren in einer Reihe von Gebieten in Syrien, einschließlich der Bezirke um Damaskus, Daraa, Homs und Aleppo. Während die NDF ausschließlich aus lokalen Soldaten bestehen, kommen die GAN-Kämpfer aus einer Vielzahl von arabischen Ländern, darunter Palästina, Libanon, Tunesien, Irak Ägypten, Jemen und Syrien.

Sie werden vollständig von der syrischen regulären Armee finanziert und trainiert, müssen eine militärische Ausbildung an Handfeuerwaffen in Lagern rund um Damaskus absolvieren und zudem an politischen Kursen teilnehmen, um den pan-arabischen Nationalismus zu verstehen. Erst dann werden sie offiziell Gardisten.

Nach Angaben der GAN-Kämpfer ist die Zahl der Rekruten, besonders aus Ägypten und Palästina in Folge der Bedrohung mit US-Luftangriffen im September 2013 erheblich angewachsen. Nach derzeitigem Stand hat die GAN 1.000 Gardisten und weitere Freiwillige, deren Zahl (abhängig von Örtlichkeit und Ausmaß der Kämpfe) jedoch schwankt und nicht genau zu benennen ist. 9 Kämpfer der GAN sind bisher gefallen und mehr als 40 Freiwillige.

Die Mehrzahl der Kämpfer ist zwischen 18 und 30 Jahre alt, wenige sind 16 bzw. 17 Jahre alt. Ehemalige Führungsoffiziere der irakischen und ägyptischen Armee sowie aus Kreisen der Palästinenser sind i.a. über 50 Jahre alt. Sie haben die Aufgabe, das Training und die Zusammenarbeit mit der syrischen Armee in Hinblick auf militärische Taktik zu organisieren. Auf dem Schlachtfeld spielen sie kaum eine Rolle.

Viele der Mitglieder der GAN haben bereits Kampferfahrungen in anderen Ländern. In Syrien jedoch wurden sie nach eigenen Angaben brüderlich aufgenommen und erhielten die erforderlichen Waffen und Ausbildung. Doch "als arabische Nationalisten kämpfen wir nicht für das Überleben al-Assads, wir kämpfen für das Überleben der arabischen Nation. Genauso, wie wir in Libyen gegen die NATO kämpften, im Irak gegen die US-Invasoren und im Gaza-Streifen gegen die israelische Belagerungsmacht", erklären GAN-Kämpfer immer wieder.

Bisher hat die GAN Kämpfe in Hatita al-Turkoman, Barza, Mazaraa al-Qasimiya, al-Bayyada, al-Sbeneh al-Kubra und in den Shebaa Vorstädten In der Provinz Damaskus geführt. Zudem hat sie eine Rolle bei Kämpfen in West- und Ost-Ghouta und in der Offensive im Gebiet al-Qalamoun gespielt. Weitere Orte ihrer Kämpfe waren Saidnaya, die Gegend um Kuneitra, Tal al-Jabyeh, Tal al-Hara und die Dörfer al-Dawayeh al-Saghira.

Während immer noch manche Menschen die Kämpfe in Syrien als Bürgerkrieg betrachten, beweist die Anwesenheit ausländischer Kämpfer aus allen Teilen der Welt auf beiden Seiten, dass der Konflikt global ist und von international gestützten Kräften mit unterschiedlichen Interessen und Ideologien geführt wird.

Ein Beispiel für die Unterstützung des syrischen Regimes aus der arabischen Welt ist das eines 36-jährigen ehemaligen Führungsoffiziers der ägyptischen Armee, Dr. Jamal, der von sich selbst sagt, er sei "erstens Araber, zweitens Araber und erst drittens Ägypter". Er verließ die ägyptische Armee im Juni 2013 nachdem der Präsident der Moslem-Bruderschaft, Mohammed Mursi, seine Unterstützung der syrischen Opposition bekundete und eine internationale Intervention in Syrien forderte. Wenig später trat Dr. Jamal in die GAN ein.

Neben vielen Irakern, Ägyptern und Jemeniten haben auch eine Anzahl von Libanesen den Eintritt in die GAN vollzogen. Sie kämpften an der Seite der Hisbollah und der Syrischen Sozial-nationalen Partei gegen andere Kämpfer aus verschiedenen Teilen Libanons in den Grenzgebieten Syriens. Viele libanesische Kämpfer - mit denen man vor Jahren zusammen ging - hätten sich islamischen Orientierungen verschrieben und würden nur und zuallererst an sich als Moslems denken, nicht jedoch als Libanesen oder Araber handeln.

"Die syrische Opposition wird jetzt zunehmend von islamistischen Kämpfern und von mit al-Qaida verbundenen ausländischen Djihadisten beherrscht. Diese waren immer Gegner der arabischen Nationalisten und haben die palästinensische Sache schon lange aufgegeben', drückte ein 25-jähriger Kämpfer aus Sidon die Sicht der Mitglieder des GAN aus: "Gamal Abdel Nasser bekämpfte sie in der Vergangenheit, und wir bekämpfen sie heute."

Für die ägyptischen pan-arabischen Nationalisten steht das Regime Bashar al-Assads einem ähnlichen Krieg gegenüber, wie vor über 60 Jahren Nasser im anti-imperialistischen Krieg drei Großmächten gegenüber stand.

Die GAN-Mitglieder glauben, dass der 'Westen' islamistische Extremisten der arabischen Welt einsetzte, um den 'Arabischen Frühling' zur weiteren Spaltung der arabischen Welt zu wenden, deren Ressourcen für sich auszubeuten, seine Völker zu kolonisieren und ihre Armeen zu schwächen, so dass sie nicht länger zum Kampf gegen Israel taugen.

Diese Haltungen und Ansichten der GAN-Mitglieder drücken sich auch in den Nachrufen für Gefallene aus. So etwa heißt es in dem Nachruf auf den ersten im Oktober 2013 gefallenen ägyptischen Kämpfer, Abu Bakr al-Masri aus dem Jules Jammal Battalion: "Er fiel in der Schlacht zur Befreiung der arabischen Nation und seines Volkes und wurde Teil der Ehrenreihe derer, die die Einheit und Würde der Syrisch-Arabischen Republik auf dem Schlachtfeld verteidigten".

Die weltliche und demokratische Orientierung der 'Garde Arabischer Nationalisten' entspricht auch die Einbeziehung von Frauen in den Kampf zur Verteidigung des Landes, wenngleich es erst etwa 70 Frauen im Alter von 19 bis 35 Jahren in der GAN gibt. Im Vergleich gibt es etwa in den jüngst in Syrien gebildeten paramilitärischen 'Löwinnen der Nationalen Verteidigung' mehr als 500 Kämpferinnen. Die Frauen in der GAN kommen aus verschiedenen Provinzen Syriens und bewachen primär Kontrollpunkte auf Straßen oder machen Sicherheitskontrollen in verschiedenen Gegenden.

Eine dieser Kämpferinnen schilderte der Nachrichtenplattform al-Akhbar ihre Beweggründe und Wandlung von einer 'Oppositionellen' zur Kämpferinnen auf der Regime-Seite. "Als der Konflikt in Syrien im Frühjahr 2011 begann, kam es zur Spaltung unter den arabischen Nationalisten", sagte die 22-jährige Studentin Dalal aus Raqqa. "War es eine richtige Revolution oder ein von Westen organisiertes Komplott."

Damals war Dalal eine der ersten Unterstützer der Opposition, ganz erpicht darauf, al-Assad zu stürzen. "Ich lag falsch", meinte sie jetzt. "Ich bedaure nicht meine Opposition gegen das Regime, denn insgesamt gesehen hat das Regime große Mängel, aber ich bedaure mein Unterstützung der 'Revolution'. Denn ihrer Ansicht nach hätten lokale Kriegsherren der Rebellen und islamistische Extremisten überall Verbitterung verbreitet, als sie plünderten und Terror und Furcht unter der Bevölkerung der von der Opposition kontrollierten Gebiete verbreiteten.

"Als Unterstützer der al-Qaida Raqqa einnahmen begannen sie unmittelbar mit der Durchsetzung ihrer kruden Interpretation der Gesetze des Islams. Sharia-Gerichte wurden eingerichtet und Massenbestrafungen wurden vorgenommen. Frauen wurden gezwungen, ihre Köpfe zu verhüllen und ihnen wurde verboten, Makeup zu tragen. Musik, Fotografie, Zigaretten und sogar Bildung wurden verboten", erläuterte Dalal (s.a. 'Syria's Raqqa silently slaughtered ...').

Ein Wendepunkt war für sie das Erlebnis, wie ein Mann in Idlib enthauptet wurde: "Gesänge des 'Gott ist groß' schwollen an. Hunderte Menschen - darunter auch Kinder - umkreisten einen angeketteten Gefangenen, als der nicht aus Syrien stammende Henker mit langem Haar, einem roten Bart und einer kurzen beigen Robe sein Werk begann. Er neigte sich nach unten und enthauptete den Gefangenen ganz langsam mit einem stumpfen Messer."

Überdrüssig der zunehmenden Ungerechtigkeiten gegen Syrer im Allgemeinen und gegen syrische Frauen im Besonderen und getragen von ihrem Glauben an nationale Ideale entschied sich Dalal Waffen zu tragen und in der GAN für ihre Ziele zu kämpfen. "Ich wollte mich nicht den 'Löwinnen der Nationalen Verteidigung' anschließen, ich bin keine Löwin, ich bin arabische Nationalistin."

Text: hth  /  Quelle: al-akhbar

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