Europa

26.09.2010: „Die KPÖ ist nicht mehr aus dem politischen Leben der Steiermark wegzudenken.“ Das sagte KPÖ-Spitzenkandidatin Claudia Klimt-Weithaler nach Bekanntwerden des vorläufigen Endergebnisses der steirischen Landtagswahl. Auf der Wahlfeier im Grazer Volkshaus dankte die wiedergewählte Landtagsabgeordnete allen Aktivistinnen und Aktivisten, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben, und natürlich auch den Wählerinnen und Wählern der KPÖ.

Klimt-Weithaler: „Ich freue mich darüber, dass die KPÖ im Landtag geblieben ist und dass viele Menschen in der Steiermark auch nach Ernest Kaltenegger wollen, dass wir unsere Arbeit fortsetzen können. Überall dort, wo die KPÖ aktiv und in den Gemeinderäten vertreten ist, sehen die Leute im täglichen Leben, dass wir für sie arbeiten. Das hat den Ausschlag dafür gegeben, dass wir unsere Vertretung auf dieser Ebene sichern konnten.“

Nach Auffassung des steirischen KPÖ-Vorsitzenden Franz Stephan Parteder wird es in den kommenden Wochen und Monaten darauf ankommen, im Landtag und  in der Öffentlichkeit gemeinsam gegen Sozialabbau und Sparpakete vorzugehen. „Das ist sicher nicht leichter geworden. Wir werden aber unseren Beitrag dazu leisten, dass nicht alle Lasten der Krise auf die Mehrheit der Bevölkerung abgewälzt werden.“

Nach dem vorläufigen Endergebniss hat die KPÖ in der Steiermark 4,41 %, in der Stadt Graz 9,67 % der Stimmen erhalten. Es fehlt noch die Auszählung von 63 000 Briefwahlstimmen (bei 966 900 Wahlberechtigten). Das endgültige Ergebnis wird erst am 4. Oktober vorliegen.

Quelle: KPÖ

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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