Aus Bewegungen und Parteien

braunschweig werner hensel 220614 Janicki 035723.06.2014: Aus Anlaß des faschistischen Überfalls auf die Sowjetunion vor 73 Jahren am 22. Juni hatte die Stadtgruppe der DKP Braunschweig auch in diesem Jahr zu einem Gedenken am sowjetischen Ehrenmal für alle Opfer von Zwangsarbeit, beigesetzt auf dem städtischen Friedhof, eingeladen. Gut 20 Menschen aus dem friedens- und antifaschistischen Bereich waren gekommen und folgten aufmerksam der Gedenkrede von Werner Hensel (s. Anhang). Ergänzt wurde das Gedenken durch zwei Gedichte: "Genauso hat es damals angefangen" von Erich Weinert, 1946, und "Bitten der Kinder" von Bertolt Brecht.

 

Plakat Ausstellung hingesehen weggeschaut braunschweigAnschließend wurde in der Gedenkstätte für Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft die Ausstellung "Hingesehen - weggeschaut? Fragen an die NS-Zeit" besichtigt, eine Ausstellung von Schülerinnen des 13. Jahrgangs der IGS Peine (Vöhrum). Es schloss sich eine Diskussionsrunde an, die von der Ausstellung ausgehend auch die aktuelle politische Lage aufgriff.

Bericht/Foto: Heide Janicki

 

 


 

 

Bitten der Kinder

 

Die Häuser sollen nicht brennen.
Bomber sollt man nicht kennen.
Die Nacht soll für den Schlaf sein.
Leben soll keine Straf sein.
Die Mütter sollen nicht weinen.
Keiner soll müssen töten einen.
Alle sollen was bauen.
Da kann man allen trauen.
Die Jungen sollen' s erreichen.
Die Alten desgleichen.

 

Bert Brecht

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
++++++++++++++++++++++++++++++++

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

EL Star 150

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.