Aus Bewegungen und Parteien

muenchen halloween 311013 wl 1145701.11.2013: Am 31.Oktober fand in München ein Halloween-Stadtplanungs-Horror-Tripp statt zu dem die Umweltorganisation green City, das Bündnis Bezahlbares Wohnen, Bündnis Gartenstadt München, persönlich Betroffene und örtliche Mieterinitiativen eingeladen hatten. Aktueller Anlass war ein neues Luxuswohnprojekt an der Isar, für das in den vergangenen Tagen sechs sechzig Jahre alte Kastanien gefällt wurden.

Der bürgerschaftliche Halloween-Spaziergang begann am geplanten, nunmehr baumlosen Bauplatz des Luxusprojektes "Glockenbachsiuten" und ging zu den weiteren Orten der Gentrifizierung dieses Viertels, darunter auch zum "Seven" dem Projekt mit den teuersten Wohnungen Deutschlands. Weichen mussten dafür immer alteingesessene Kneipen, Handwerksbetriebe und gewachsene Stadtviertelstrukturen. Deshalb führte der Weg der Demonstrierenden auch zum Münchner Planungsreferat, das dieser Entwicklung nahezu tatenlos zusieht.

muenchen halloween 311013 wl 11460Mit dabei - wie immer - der Miethai der DKP mit dem Schild "Miethai zu Fischstäbchen". Ein Nachtwächter leutete das Totenglöckchen für das alte Stadtviertel, grausige Monstermasken, Hexen und Untote symbolisierten den Horror der Vertreibung der Bürger aus ihrem Viertel

Text und Fotos: Walter Listl

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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