Aus Bewegungen und Parteien

muenchen FdS 06072013 lm 0037 30008.07.2013: Nachdem vergangenes Jahr das 'Fest der Solidarität' in München buchstäblich ins Wasser fiel, war das diesjährige Fest der Münchner Linken von einer freundlichen Sonne beschienen. Der Himmel war bayerisch weiß-blau, wie von den Organisatoren vorher beschlossen. Entsprechend war die Stimmung unter den DKP-Sonnenschirmen im gut gefüllten Biergarten rund um den Springbrunnen auf dem Münchner Rotkreuz-Platz. Info-Stände u.a. von DKP, SDAJ, der Europäischen Linken und 'Die Linke' mit aufsehenerregenden mobilen Infoständen auf Transportfahrrädern, Freidenker, der Palästinasolidarität, 'Venezuela avanza', des ISW, dem Sozialforum – Forum Eurokrise, des Bündnisses gegen Krieg und Rassismus luden zu Gesprächen ein. Am traditionellen Trödelmarkt und beim Bücherantiquariat gab es manche Schätzchen zu erstehen und bei Wurst, Kuchen und Bier war alles bio.

Kerem, der durch das bunte Musik- und Kulturprogramm führte erinnerte u.a. an die Räumung des Flüchtlingslagers vor einer Woche und kritisierte die Heuchelei der Politiker bei diesem Thema. Wie nicht anders zu erwarten, standen die Themen Mieten in München und die Situation der Asylsuchenden bei vielen Gesprächen und im Politquiz von Wob im Mittelpunkt. Da passte die aktuelle Ausgabe der DKP-Zeitung UZ, von der hundert Probexemplare verteilt wurden und der große Miethai der DKP gut ins Konzept.

Was ist das Erfolgsrezept dieses Festes, das seit über 20 Jahren eine feste Institution der politischen Linken in München geworden ist?

Alles ist selbst gemacht, die Preise moderat und eine bunte Mischung aus Unterhaltung, politischem Informationsangebot, einem tollen Kulturprogramm und viel Freundlichkeit.

Großes Dankeschön an alle Helfer und Helferinnen. Und bis zum nächsten Mal.

Text: Walter Listl        Fotos: Leo Mayer

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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