Aus Bewegungen und Parteien

duesseldorf 080913 uweK 90009.09.2013: Die rund 500 Teilnehmer an der Demonstration vom DGB-Haus zur Kundgebung am Landtag in Düsseldorf waren sich einig: Mit Vertretern des Staatsterrors in der Türkei darf es keinen Dialog geben. In einer Solidaritätsresolution forderten sie die Bundesregierung auf, „politischen Druck auf die AKP-Regierung auszuüben und sich von dieser undemokratischen Vorgehensweise zu distanzieren.“

Rechtsanwalt Ercan Kanar, Vorsitzender des Istanbuler Menschenrechtsvereins (IHD), charakterisierte voller Elan die augenblickliche Situation in der größten Stadt der Türkei, die von Einschüchterungen und staatsterroristischen Praktiken gekennzeichnet werde.

duesseldorf 080913 Nihat oeztuerk uweK 912Nihat Öztürk, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Düsseldorf-Neuss, solidarisierte sich mit dem Protest in zahlreichen türkischen Städten. Er verurteilte die Eingriffe der Regierung in viele Bereiche der Privatsphäre, die Sanktionen gegen Journalisten und die Unterstützung des Staatsterrors. Mit Erdogan dürfe es so lange keinen Dialog geben, wie er die demokratischen Rechte der Bürger missachte.

Muzaffer Gürenc, Musiker und Liedermacher, ergänzte politisch und musikalisch engagiert das Programm mit Zeilen von Nazim Hikmet, die er auf seiner Baglama (Saz) aus dem Holz des Maulbeerbaumes begleitete.

Text: Uwe Koopmann    Fotos: Bettina Ohnesorge

duesseldorf 080913 Muzaffer Guerenc uweK 918duesseldorf 080913 Ercan Kanar uweK 910

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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