Aus Bewegungen und Parteien

OM2013 starnberg 057 30002.04.2013: Am Montagvormittag trafen sich in Starnberg etwa 40 Unentwegte zum „Ostermarsch Draußen“ (Draußen steht hier nicht als Gegenpart von Drinnen, sondern für außerhalb Münchens!). Dieser traditionelle Osterspaziergang, der von der Münchner „Bifa – Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung“ organisiert wird, hat jeweils einen militärpolitischen Standort zum Ziel. Diesmal war es die FüUstgSBW – d.h. Führungsunterstützungsschule der Bundeswehr – die Maxhof-Kaserne. Diese nach General Fellgiebel benannte Kaserne beansprucht ein riesiges Gelände im wunderschönen bayerischen Oberland – und es soll noch weiter ausgedehnt werden.

 

Hier können Zivilisten eine Woche lang Soldat sein und Ausbildung und Auftrag der Bundeswehr kennen lernen. Solche Informationsveranstaltungen beschreibt die Bundeswehr im Merblatt der BuWe so: „lnfoDVag dienen der Gewinnung von Fu?hrungskra?ften aus dem zivilen Bereich sowie von politischen Mandatstra?gerinnen und Mandatstra?gern als Multiplikatorinnen/Multiplikatoren fu?r die Unterstu?tzung der sicherheits- und verteidigungspolitischen Aufgaben und Zielsetzungen der Bundeswehr sowie des Transformationsprozesses.“
(Siehe auch Artikel in der Süddeutschen Zeitung)
 
Wie immer gab es auch etliche Informationen zur Landschaft, u.a. zum Wasserwerk bei Starnberg. Obwohl das Picknick im Schnee stattfinden musste, und die Wanderung gut 3 Stunden - zwar mit Sonnenschein aber auch viel Kälte – dauerte, waren sich alle einig: der Ostermarsch Draußen gehört einfach dazu!
 
Fotos und Text: SoSch

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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