Aus Bewegungen und Parteien

OM2013 landshut WRauch 5086 30002.04.2013: Der Ostermontag ist im niederbayersichen Landshut seit vielen Jahren ein fester Termin für für die Friedensbewegung in der Region. Christian Feilitsch begrüßte für die Friedensinitiative Landshut die Gruppen, die den Ostermarsch unterstützen: U.a. den DGB, die IG Metall Landshut, verdi, die NGG Niederbayern, den Bund Naturschutz, die Partei die Linke, die DKP Landshut/Freising, die Jungsozialisten, das Bürgerforum gegen Atomkraft, und die VVN. Dementsprechend bunt war auch der Demonstrationszug durch die Stadt.

 

Gerald Oberansmayr, Journalist und Buchautor ("Auf dem Weg zur Supermacht - die Militarisierung der EU") fragte zu Beginn seiner Rede,

  • was denn die Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU rechtfertige.
  • Welchen Beitrag zur Abrüstung hat die EU bisher geleistet?
  • Was hat die EU bisher unternommen um Waffenxporte einzuschränken?
  • Welche Initiativen gingen von der EU aus zur Senkung der Rüstungshaushalte?
  • Und welchen Beitrag zur Bekämpfung der Gewalt in den internationalen Beziehungen gingen bisher von der EU aus?

Die Bilanz falle negativ aus, so Oberansmayr. Umso wichtiger, diese Themen nicht der Politik zu überlassen, sondern sich selber zu engagieren.

Text: WL   Fotos: W.Rauch

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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