Aus Bewegungen und Parteien

muenchen_krausmaffei_020812_wl_01206.08.2012: Vor dem Werksgelände der Münchner Panzerschmiede Kraus Maffei Wegmann  versammelten sich am 1. 8. 2012 Aktive der Münchner Friedensbewegung und die TeilnehmerInnen der alljährlichen Friedens-Fahrrad-Tour zu einer zweitägigen Mahnwache. Die Mahnwache richtete sich gegen den Export von 200 bis 600 Leopard Kampfpanzern nach Saudi Arabien und in andere Länder. In ihrem Flugblatt wies die veranstaltende DFG/VK darauf hin, dass diese Aufrüstung immer zu weiterer Militarisierung und zum Krieg in der Region führt. Saudi-Arabien ist ein Staat, in dem kleine Gruppen von Feudalherren das Sagen haben und die Opposition unterdrückt wird.

Thommy Rödl von der DFG/VK machte in der Eröffnung der Kundgebung, an der etwa 80 Menschen teilnahmen, auf die tödliche Qualität dieser deutschen Wertarbeit aufmerksam und forderte, die Produktion auf zivile Produkte umzustellen. In kurzen Redebeträgen und Grußworten von der Partei Die Linke, den Grünen, der DKP, von Gruppen der Friedensinitiativen und mit Beiträgen von Künstlern aus München und der Region machten die Teilnehmenden klar: Keine Panzer nach Saudi Arabien und nicht in andere Länder. Schluss mit jeder Kriegsproduktion und allen Waffenexporten.

Die Mahnwache dauerte die ganze Nacht über und am nächsten Morgen setzte sich die radelnde Friedenskarawane nach einem antimilitaristischen Frühstück wieder in Bewegung.

Weitere Infos unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und http://www.dfg-vk-bayern.de/

Text/Fotos: Walter Listl

Anlage: Grußwort von Walter Listl, DKP

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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