Aus Bewegungen und Parteien

muenchen_solidemo_230712_wl_00524.07.2012: Am 23. Juli fand um 11 Uhr eine spontane Protestaktion vor dem griechischen Konsulat in München statt. Etwa 15 Mitglieder der Münchner KKE, der DKP, der SDAJ, der Gewerkschaft verdi, Aktivisten des Forums Eurokrise und anderer Organisationen überreichten einer Vertreterin des Konsulats eine Protesterklärung der KKE gegen den Polizeieinsatz gegen die seit 263 Tagen streikenden griechischen Stahlarbeiter.

In der Erklärung der KKE heißt es: ”Der Schlag, der in den frühen Morgenstunden nach Gangsterart ausgeführt wurde zielt nicht nur auf die kämpfenden Stahlarbeiter, die seit 9 Monaten für ihre Elementarrechte streiken, es ist ein Angriff auf die gesamte Arbeiterklasse um sie zu zwingen, die barbarische, volksfeindliche Politik zu erdulden. Die KKE fordert den sofortigen Rückzug der Polizeikräfte aus den Stahlwerk und die Freilassung aller Festgenommen. “

Die Vertreterin der Botschaft hatte die Aktivisten zu einem Gespräch und der Übergabe der Resolution auf das Gelände der Botschaft eingeladen und danach gebeten, dieses wieder zu verlassen, was unverzüglich erfolgte. Inzwischen waren mehrere Polizeiautos angerollt, die von den aus dem Gelände des Konsulates kommenden Personen die Personalien feststellte. Unter dem Vorwand, hier handle es sich um eine unangemeldete Versammlung und der Androhung, alle festzunehmen, wurde von den Teilnehmenden der Aktion die Personalien festgestellt.

Eine unangemeldete Versammlung komme aber nur zustande, weil die Polizei diese durch das Feststellen der Personalien verursachen würde, betonten mehrere Teilnehmer und protestierten beim inzwischen eingetroffenen Vorgesetzten gegen dieses Verfahren.

Text/Foto: Walter Listl

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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