Aus Bewegungen und Parteien

OM2012_Landshut_Rauch_W_IMG_8997_30009.04.2012: “Im Krieg ist die Wahrheit immer das erste Opfer” war das Motto des diesjährigen Ostermarsches im bayerischen Landshut, zu dem über 200 Menschen kamen. Aufgerufen hat die Landshuter Friedensinitiative, die auf 25 Jahre aktive Arbeit zurückblicken kann. Die Sprecherin Brigitte Rasch wies in der Eröffnungsrede darauf hin, dass die Wahrheit bereits lange vor dem Krieg Opfer der Kriegspropaganda wird, während Kriege vorbereitet werden wie derzeit gegen den Iran, der ebenso wie Syrien ins Visier der Kriegsstrategen genommen wird.

Deutschland ist als weltweit drittgrößter Waffenexporteur  aktiv an Kriegen und dem Schüren von Spannungen beteiligt. so die Sprecherin. Deshalb wende sich dieser Ostermarsch gegen alle Waffenexporte der BRD, vor allem gegen die Lieferung von U-Booten an Israel.

Auf der Abschlussveranstaltung auf dem historischen und malerischen Landshuter Marktplatz wurden 5 Kriegslügen in einer szenischen Darstellung entlarvt. Michaela Dietl und Monika Straube von den “Quetschenweibern” sowie eine kleine Sambagruppe gestalteten ein musikalisches Rahmenprogramm.

Fahnen von Einzelgewerkschaften, der Partei Die Linke, der DKP, der Jusos und die Regenbogenfahnen der Friedensbewegung erregten große Aufmerksamkeit der in der Landshuter Fußgängerzone flanierenden Osterspaziergänger, die an Ständen der Friedensbewegung mit Kaffee und Kuchen aber auch mit Infomaterial versorgt wurden.

Text: Walter Listl   Fotos: Werner Rauch

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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