Aus Bewegungen und Parteien

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19.06.10: Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Sozialistischen Kinderorganisation Rote Peperoni fand einen Monat vor dem Höhepunkt eines jeden Peperonijahrs, dem 14-tägigen Ferienlager, ein großes "Mitmach-Kinderfest" im Waldheim Sillenbuch in Stuttgart statt.

Viele verschiedene Spielstände warteten darauf von den Festbesuchern, trotz des seltsamen Wetters, bespielt zu werden. Für jeden war etwas geboten. Wer an der "Hau die Nuss" Station ausgespielt hatte, konnte zum Dosenwerfen, zum eigenen "Peperoni-Schwebeflipper" oder an an einen der Bastelstände wechseln.

Schon ein T-Shirt bemalt? Oder einen Speckstein Handschmeichler geformt? Dann ab zum Stärken mit unseren original "Peperoni-Crêpes" (natürlich ohne Peperoni, ganz klassich: Zimt/Zucker, Speck/Käse, Nutella). Die Festgemeinde reiste aus allen Teilen Deutschlands an.

Sachsen, Bayern, Franken, Badner, Schwaben... alle hatten den Weg nach Stuttgart gefunden. So waren die 15 bewegten Peperoni-Jahre allein durch die anwesenden Menschen repräsentiert.

"Weißt du noch 1996? Und damals, als wir 2001...?" Jahre werden mit Ferienlagerorten in Verbindung gebracht und Demoerinnerungen hängen an den Gestaltungen der Transparente. Schon das zeigt, was die Roten Peperoni allen Beteiligten, ob alt oder jung, ob Frischling oder alter Hase bedeuten.

Die Roten Peperoni können auf Erreichtes stolz sein und auf viele schöne Aktionen zurückblicken. Aber ihre Ziele und Forderungen bleiben die gleichen. Im Statut der Roten Peperoni steht:

Wir wollen eigentlich auch nur das, was alle Menschen wollen: Eine kinderfreundliche Welt, eine Welt ohne Kriege und Waffen und ohne die andauernde Zerstörung der Umwelt, eine Welt ohne Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und ohne Rassismus.

Und so wie es aussieht, werden die Peperonis die nächsten Jahre noch stärker für diese Ziele kämpfen. Vorerst freuen sich Kinder und Betreuer jedoch auf das Ferienlager 2010 - es sind übrigens noch Plätze frei!

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Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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