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Video Carolus 2019 01 3131.01.2019: "Venezuela ist seit nunmehr 20 Jahren zu einer Obsession für alle Regierungen der USA geworden", sagt Carolus Wimmer, Sekretär der Kommunistischen Partei Venezuelas für internationale Beziehungen, in diesem Video. Nach der Regierungsübernahme durch Hugo Chavez im Jahr 1999 erklärten die USA den »Krieg«, um den revolutionären Prozess zu zerstören.

Im Mai 2018 gewann Nicolàs Maduro mit 68% die Präsidentschaftswahlen bei 46% Wahlbeteiligung gegen 3 Oppositionskandidaten. Am 10. Januar 2019 trat Maduro seine zweite Amtszeit an. USA und EU setzen das erdölreiche Land mit Wirtschaftssanktionen unter Druck. Das Land ist tief gespalten und von der Wirtschafts- und Versorgungskrise geschüttelt.
Am 23. Januar erklärte sich Juan Guaidó von der rechtspopulistischen Partei »Volkswille« (Voluntad Popular) selbst zum Übergangspräsidenten. US-Präsident Donald Trump und Rechtsregierungen Lateinamerikas erkannten Guaido umgehend als Präsident Venezuelas an und erklärten Maduro als illegitim. Mehrere EU-Staaten, allen voran Deutschland stellen Venezuela ein Ultimatum, innerhalb von 8 Tagen Neuwahlen auszurufen oder sie erkennen Guaidó ebenfalls an. Die USA verschärfen die Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela und schließen auch eine militärische Intervention nicht aus - "alle Optionen liegen auf dem Tisch" (Donald Trump). Damit hat der »Krieg« des Imperiums gegen Venezuela eine neue Stufe erreicht. Auch eine militärische Konfrontation ist nicht mehr auszuschließen.

Carolus Wimmer, Sekretär der Kommunistischen Partei Venezuelas für internationale Beziehungen, zur aktuellen Situation.

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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