Europa

abgeordnete_kpoe_steiermark02.01.2012: Zum 14. Mal legen die KPÖ-Mandatare am „Tag der offenen Konten“ die Belege für die Verwendung ihrer Politbezüge offen. Nach Ernest Kaltenegger, der diese Praxis 1998 eingeführt hatte, halten sich auch Wohnungsstadträtin Elke Kahr und die Landtagsabgeordneten Claudia Klimt-Weithaler und Werner Murgg an die Richtlinie, dass ein großer Teil ihrer Politgehälter für in Not geratene Menschen verwendet wird.

Im Jahr 2011 haben sie insgesamt 115.895 Euro für diesen Zweck an 959 Personen zur Verfügung gestellt. Elke Kahr allein spendete 55.845 Euro an 570 Personen. Seit 1998 wurden von den Mandataren und Mandatarinnen der KPÖ insgesamt 1.229.521 Euro an 8.721 Personen ausbezahlt.

Die Grazer Wohnungsstadträtin Elke Kahr: „Diese Offenlegung ist mir sehr wichtig. Es geht darum, zu zeigen, dass es noch Politiker und Politikerinnen gibt, die sich mit ihren Gehältern nicht von der Mehrheit der Bevölkerung abheben. Gerade in diesem Jahr habe ich gesehen, dass durch die Teuerungen und durch die niedrigen Gehälter und Pensionen viel mehr Menschen als früher bei uns Hilfe suchen. Deshalb ist es auch notwendig, politische Maßnahmen zu setzen, die für mehr soziale Gerechtigkeit bei uns sorgen.“

Text und Foto: kpö steiermark  Foto: LAbg. Claudia Klimt-Weithaler, Stadträtin Elke Kahr, LAbg. Dr. Werner Murgg

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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