Europa

alt28.12.2010: Jedes Jahr seit der Wahl Ernest Kalteneggers zum Stadtrat in Graz im Jahr 1998 belegen die Mandatarinnen und Mandatare der KPÖ am „Tag der offenen Konten“, wie sie ihre Polit-Bezüge verwendet haben. In 2010 wurden von der Grazer Stadträtin Elke Kahr sowie von den Landtagsabgeordneten der KPÖ insgesamt 148.441,52 Euro zur Unterstützung von in Not geratenen Menschen zur Verfügung gestellt.

Seit dem Einzug Ernest Kalteneggers in den Grazer Stadtsenat im Jahr 1998 haben KPÖ-Politikerinnen und -Politiker auf einen Großteil ihrer Bezüge verzichtet und daraus in Summe bereits 1.113.626,30 Euro in den Sozialfonds eingezahlt. Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler: „Es gibt immer mehr Menschen, die sich eine Wohnungskaution, eine Autoreparatur oder eine neue Waschmaschine einfach nicht leisten können, obwohl sie einer geregelten Arbeit nachgehen. Die Löhne halten mit der Teuerung einfach nicht Schritt. Statt die Bevölkerung zu entlasten, tragen Bund, Land und Gemeinden durch Belastungspakete und Gebührenerhöhungen dazu bei, den Leuten das Leben schwer zu machen.“

Elke Kahr, Wohnungsstadträtin in Graz: „Politikerinnen und Politiker, die riesige Einkommen beziehen, entfernen sich immer mehr von den alltäglichen Problemen der Bevölkerung. Es reicht nicht, die Leute auf eine bessere Welt zu vertrösten. Wir helfen auch konkret, wo es möglich ist.“

Allein im Rathausbüro der KPÖ Graz suchten in diesem Jahr an die 5000 Menschen Beratung. Stark gestiegen ist in den letzten Jahren der Bedarf bei Wohnungskautionen und Mieten, bei Energiekosten und beim täglichen Lebensbedarf. So wurde insgesamt 1079 Personen u.a. mit Mietzuschüssen, Unterstützung für Strom- und Heizkosten, für dringende Reparaturen geholfen.

Text: bmugele Grafik: kpö steiermark

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
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UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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