Analysen

23.08.2023: Human Rights Watch deckt systematische Tötung von Flüchtlingen durch saudische Grenzsoldaten an der Grenze zum Jemen auf ++  Deutschland bildet saudischen Grenzschutz aus ++ Özlem Demirel (MdEP, DIE LINKE): Bundesregierung geht für geopolitische Interessen "über Leichen" ++ medico international hat bereits Anfang Juli diese Verbrechen angeprangert

 

Die Massaker, verübt durch saudische Grenzsoldaten an der Grenze zum Jemen, gehen nun in das Register der entsetzlichsten Taten in der Geschichte der Migration ein. Nadia Hardman, Migrationsexpertin bei der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW), fasst das Schicksal äthiopischer Flüchtlinge, die versuchen, nach Saudi-Arabien zu gelangen, in einem schockierenden Satz zusammen. "Saudische Beamte töten Hunderte von Migranten und Asylbewerbern in diesem abgelegenen Grenzgebiet, ohne dass der Rest der Welt es sieht." In ihrem am Montag (21.8.) veröffentlichten Bericht [1] deckt die Human Rights Watch die systematischen Tötungen auf, die das Land am Persischen Golf an seiner Grenze zum Jemen an Tausenden von Äthiopier:innen verübt hat, und stellt fest, dass Riad sich "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" schuldig macht.

Saudi Grenze Jemen

Saudische Grenzsoldaten haben die Menschen aus nächster Nähe erschossen - darunter Kinder, wie in dem Bericht zu lesen ist. "Wenn die saudischen Sicherheitsbeamten eine Gruppe (Migrantinnen und Migranten) sehen, schießen sie ununterbrochen", sagte eine der Überlebenden. Einschätzungen der Menschenrechtsorganisation zufolge hätten die saudischen Beamten Hunderte - "möglicherweise Tausende" - Menschen in dem Grenzgebiet getötet.

https://youtu.be/f90vwqCYU1c
https://twitter.com/i/status/1693496932923027724

In der Publikation wurde der Zeitraum zwischen März 2022 und Juni 2023 untersucht. Die Vorwürfe stützen sich auf 38 Zeugeninterviews sowie Satellitenbilder und in Online-Netzwerken veröffentlichte Aufnahmen. Alleine aus den Zeugenaussagen gingen mindestens 28 "Vorfälle mit Schusswaffen" hervor - darunter Angriffe mit Mörsergeschossen. Analysen von HRW deuteten darauf hin, dass die Tötungen weiterhin stattfänden. Augenzeugen berichteten der Organisation von Leichenbergen entlang der Migrationsroute.

Deutschland bildet saudischen Grenzschutz aus

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Clara Bünger forderte mit dem Blick auf den Bericht einen Kurswechsel der Bundesregierung hinsichtlich der Beziehung zu Saudi-Arabien. "Wer von sich selbst behauptet, feministische Außenpolitik sei wichtig, macht sich unglaubwürdig, wenn man Staaten wie Saudi-Arabien mit Waffen unterstützt, die Menschen barbarisch an ihrer Grenze abschießen", sagte Bünger.

Insbesondere die 2020 von der Bundesregierung getroffene Entscheidung, erneut saudi-arabische Grenzpolizisten durch die Bundespolizei ausbilden zu lassen, sei "ein großer Fehler" gewesen, so Bünger weiter. Es müsse nun geklärt werden, "ob etwaig von Deutschland ausgebildete Kräfte an den Massenerschießungen und Menschenrechtsverletzungen beteiligt" gewesen seien. Diese Zusammenarbeit müsse - ebenso wie Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien - eingestellt werden.

Bundesregierung geht für geopolitische Interessen "über Leichen"

Die Europaabgeordnete der Linkspartei, Özlem Alev Demirel, wirft der Bundesregierung vor, für die Durchsetzung ihrer geopolitischen Interessen"auch über Leichen" zu gehen. Auffällig sei doch, wie wenig diese Massaker im "Werte-Westen" Beachtung finden würden. Denn bekannt waren sie schon vor der Veröffentlichung des HRW-Berichtes. So hat medico international in einem Artikel von Kerem Schamberger (hier unten) bereits Anfang Juli auf diese Verbrechen des saudischen Kopf-ab-Regimes und die Mitverantwortung der deutschen Politik hingewiesen. Er verweist in seinem Artikel auf einen UN-Bericht vom Oktober 2022 [2].

Saudi Massaker Migranten OezlemÖzlem Alev Demirel schreibt u.a.:

" ... Auffällig ist hierbei, wie wenig dies im sogenannten "Werte-Westen" Beachtung findet. In einer späten Erklärung fordert Außenministerin Baerbock eine "Aufklärung der Vorwürfe". Doch keine Worte der Selbstkritik oder Selbstzweifel.
Saudi Arabien ist seit Jahren Premiumpartner Deutschlands und der Europäischen Union. Im ersten Regierungsjahr genehmigte die Ampel-Koalition europäische Waffenlieferungen im Wert von 44 Millionen Euro an Saudi-Arabien. Zudem intensivierte die Bundesregierung die Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien im Bereich der Wasserstofftechnologie. Außerdem hatte die damalige Bundesregierung 2020 beschlossen, saudische Grenzpolizisten mit Hilfe der deutschen Bundespolizei auszubilden.
Es ist leider wahr: Die ganze Erzählung, die deutsche Außenpolitik sei "wertebasiert" oder gar "feministisch", ist lediglich vorgeschoben. Sowohl die Premiumpartnerschaften mit Diktaturen, aber auch die eigene inhumanen Geflüchtetenpolitik macht deutlich: Es geht um eigene geopolitische Interessen, die durchgesetzt werden sollen. Dafür geht man auch über Leichen." 

 

EU Tunesia Deal Fotomontage2

siehe auch

EU-Tunesien Deal auf den Leichen der Flüchtlinge
Eine Mutter und ihre Tochter, von den tunesischen Behörden in der Wüste ausgesetzt und verdurstet ++ EU schließt mit Tunesien einen Pakt gegen Flüchtende

 

  


Unsichtbarer Massenmord?

von Kerem Schamberger, medico international

 Saudi Soldaten an Grenzezu Jemen

Zeug:innen berichten über die Tötung hunderter Migrant:innen an der saudisch-jemenitischen Grenze. Welche Verantwortung trägt Deutschland für die exzessive Gewalt?

Die Berichte über die dramatischen Vorkommnisse an der Grenze zwischen Saudi-Arabien und dem Jemen sind schwer zu ertragen. 430 tote und 650 verletzte Geflüchtete allein in den Monaten Januar bis April 2022. Sie wurden bombardiert, erschossen, massakriert. So beschreibt es ein aufrüttelndes Kommuniqué [2] der Vereinten Nationen, das diese Anschuldigungen bereits Anfang Oktober 2022 veröffentlichte und die diese Woche vom Mixed Migration Center (MMC) [3] mit bedrückenden Aussagen von Überlebenden untermauert wurden.

Veröffentlicht wurde das Kommuniqué von mehreren Sonderberichterstatter:innen und Arbeitsgruppen der Vereinten Nationen. Sie weisen zwar darauf hin, dass sie die Richtigkeit der geäußerten Behauptungen nicht vor Ort nachprüfen können, die vorliegenden Informationen aber auf eine "ernste Angelegenheit hindeuten, die höchste Aufmerksamkeit verdient". So sollen saudische Sicherheitskräfte durch gezielten Artilleriebeschuss und unter Verwendung von Schusswaffen hunderte Migrant:innen und Geflüchtete im Grenzgebiet des Gouvernement Sa'da im Jemen und in der Provinz Dschaizan in Saudi-Arabien getötet oder verletzt haben. Laut MMC sind im gesamten Jahr 2022 mindestens 794 Menschen an der Grenze getötet und mehr als 1700 verletzt worden, ein Drittel davon Frauen und sieben Prozent Kinder. Die tatsächlichen Zahlen könnten weitaus höher liegen, da Zeug:innen von informellen Bestattungen an abgelegenen Orten berichten. Liegengebliebene Leichen seien von wilden Hunden gefressen worden.

In Deutschland hörte man von all dem bisher nichts.

Der Krieg im Jemen, bei dem Saudi-Arabien ein zentraler Akteur ist, habe nach dem Rückgang der Kriegshandlungen im vergangenen Jahr nichts mit diesen Morden zu tun, vielmehr wird von "direkten Angriffen der saudischen Sicherheitskräfte" auf die Migrant:innen gesprochen. Es gebe eine "Politik des exzessiven Einsatzes von Schusswaffen (…), um Migrant:innen vom Überschreiten der saudisch-jemenitischen Grenze abzuhalten und abzuschrecken." Das MMC schreibt: "Hunderte von Migrant:innen werden routinemäßig und wahllos durch Scharfschützen und Artillerie direkt von staatlichen Beamten getötet. Doch anstelle einer weit verbreiteten internationalen Empörung wird diese Situation mit nahezu völligem Schweigen bedacht. (…) Es handelt sich hier nicht um einen Unfalltod, sondern um gezielte Hinrichtung."

Betroffen sind vor allem Menschen aus Äthiopien. Sie fliehen über das Rote Meer und den Jemen in Richtung Saudi-Arabien, um dort Zuflucht und Arbeit zu finden. In den letzten zehn Jahren kamen laut MMC jeden Monat etwa 8.000 bis 10.000 Menschen an der jemenitischen Küste an und zogen weiter, die meisten Äthiopier:innen und eine steigende Zahl Somali. Es ist eine wenig beachtete und dennoch zentrale Flucht- und Migrationsroute von Menschen, die dem Bürgerkrieg in Äthiopien und den wiederkehrenden Hungersnöten am Horn von Afrika entfliehen.

Weiter im UN-Kommuniqué: "Die saudischen Sicherheitskräfte greifen kleine Gruppen von Migrant:innen mit Scharfschützen an, beschießen Migrant:innen in größeren Gruppen mit Mörsern oder Granaten und erschießen Migrant:innen, die sich bereits auf saudischem Gebiet befinden. (…) Diejenigen, die sofort getötet wurden, werden Berichten zufolge entweder an Ort und Stelle belassen oder von anderen Migrant:innen vor Ort begraben." Im jemenitischen Grenzort Al Khals befände sich ein klandestiner Friedhof, auf dem die Leichen von bis zu 10.000 Migrant:innen liegen sollen.

Wenn die Menschen von den saudischen Sicherheitskräften lebend gefangengenommen werden, sollen sie oft gefoltert worden sein, "indem sie aufgereiht werden und ihnen in die Seite des Beins geschossen wird, um zu sehen, wie weit die Kugel durchschlägt, oder sie gefragt werden, ob ihnen lieber in die Hand oder ins Bein geschossen werden solle". Überlebende berichten davon, dass bei den Tötungen auch automatisierte Grenzbefestigungen zum Einsatz kommen, mit Selbstschussanlagen, die durch Sensoren und Kameras aktiviert werden. Auch und gerade mitten in der Nacht.

Saudi-Arabien wies die Anschuldigungen des Kommuniqués zurück und erklärte, keine Informationen zu diesen Vorkommnissen zu haben. Zu den nun vom MMC veröffentlichten Aussagen von Überlebenden gibt es noch keine offizielle Reaktion.

Deutschland bildet saudischen Grenzschutz aus

Das ist der Punkt, an dem daran erinnert werden sollte, dass Deutschland seit Jahren an der Ausbildung saudischer Grenzschützer beteiligt ist. Im Jahr 2018 waren 70 Bundespolizist:innen im Einsatz. Eine kurze Unterbrechung erfuhr diese Unterstützung, als im Oktober des gleichen Jahres der Journalist Jamal Khashoggi in Istanbul vom saudischen Regime ermordet wurde. Doch nach nur elf Monaten "normalisierten" sich die Beziehungen wieder und im Januar 2020 wurde die Ausbildungsmission fortgesetzt. Nicht ohne den Hinweis, dass sichere Grenzen im arabischen Raum, insbesondere "Trainings- und Beratungsmaßnahmen" sowie die "grenzpolizeiliche Analyse und Ausbildung (…) im deutschen Interesse" liegen, wie der damalige Unions-Fraktionsvize Thorsten Frei betonte. Das Innenministerium betonte, dass die Unterstützung des saudischen Grenzschutzes im "außen- und sicherheitspolitischen Interesse" Deutschlands sei.

Die polizeiliche Ausbildungsmission läuft bereits seit 2009 und wurde auch im Interesse der deutschen Rüstungsindustrie aufgenommen, die sich auf eine Ausschreibung aus Riad beworben hatte. Es ging – ausgerechnet – um Grenzsicherheitssysteme mit Gräben, Zäunen, Mauern, Bewegungsmeldern, Kameras, Bodenradar und Satellitenüberwachung. Vor allem die Grenze zum Jemen sollte so militarisiert werden – also genau dort, wo heute die UN und das MMC von der Ermordung hunderter Geflüchteter berichten.

Das ARD-Magazin Fakt recherchierte, dass zwischen der damaligen Entsendung der deutschen Bundespolizei und dem Abschluss eines Rüstungsvertrages zwischen Saudi-Arabien und dem deutsch-französischen Rüstungskonzern EADS (heute Airbus) über mehrere Milliarden Euro ein direkter Zusammenhang bestand. Deutsche Polizist:innen waren damals Teil der "Verhandlungsmasse", ohne die Riad dem Angebot des europäischen Rüstungsriesen keinen Zuschlag erteilt hätte. Die Zeit berichtete, dass wenige Tage nach einem Besuch des damaligen Innenminister Wolfgang Schäuble im Mai 2009 "in der Chefetage des Rüstungskonzerns EADS die Champagnerkorken geknallt" haben dürften, denn "der Milliardenvertrag war unterschriftsreif." Das zu installierende Grenzsicherungssystem war damals eines der wichtigsten Projekte des Konzerns.

Die Grünen – damals noch in der Opposition – kritisierten 2020 die Wiederaufnahme des Ausbildungsprogramms und warfen der Bundesregierung vor, keine Skrupel zu haben, "autoritäre Regime wie Saudi-Arabien weiterhin in Sicherheitsfragen zu unterstützen". Im Jahr 2022 genehmigte die neue Bundesregierung, nun mit Beteiligung der Grünen, Lieferungen von Rüstungsgütern im Wert von 44,2 Millionen Euro – so viel wie seit 2018 nicht mehr.

Eine Frage der Wahrnehmung

Als europäische Akteur:innen im Migrationsbereich liegt der Fokus unserer Wahrnehmung zurecht vor allem auf dem Mittelmeer – eine der tödlichsten Grenzen der Welt. Doch die Militarisierung der Grenzen und die Verrohung im Umgang mit Geflüchteten sind globale Phänomene, die im Kontext gesehen und verstanden werden müssen. Die Journalistin Franziska Grillmeier schreibt dazu: "Wir sehen gerade eine vollkommene Entgleisung der Gewalt gegenüber Menschen auf der Flucht. Um auf jemanden zu schießen, einzuschlagen oder zuzusehen wie er/sie ertrinkt, braucht es nicht nur die Entmenschlichung des Gegenüber, sondern auch des eigenen Selbst."

Und die europäische Verantwortung reicht in der Regel weiter als ihre Außengrenzen, wie die Profite von EADS/Airbus mit der Befestigung der saudischen Grenze zum Jemen zeigen. In diesen Kontext gehört auch die Vorverlagerung der europäischen Außengrenzen in die Sahelzone, deren Länder mit massivem Druck dazu gebracht werden, Freizügigkeit einzuschränken, Mobilität zu unterbinden und Migration weitreichend zu kriminalisieren. Vor den damit einhergehenden Menschenrechtsverletzungen können bequem die Augen verschlossen werden. Unterdessen geht das Morden an der saudisch-jemenitischen Grenze weiter. Das MMC berichtet, dass von Januar bis April 2023 bereits 75 Migrant:innen durch Artilleriebeschuss oder Scharfschützen getötet und 226 verletzt worden sein sollen. Und in Europa herrscht Schweigen.

übernommen von medico international, veröffentlicht am 06. Juli 2023
https://www.medico.de/blog/unsichtbarer-massenmord-19148


Kerem Portrait 3Kerem Schamberger ist Kommunikationswissenschaftler und in der Öffentlichkeitsarbeit von medico international für den Bereich Flucht und Migration zuständig. 
Twitter: @KeremSchamberg
Facebook: Kerem Schamberger
Instagram: keremschamberger


Fußnoten

[1] Human Rights Watch, 21.8.2023: “They Fired on Us Like Rain” Saudi Arabian Mass Killings of Ethiopian Migrants at the Yemen-Saudi Border
https://www.hrw.org/report/2023/08/21/they-fired-us-rain/saudi-arabian-mass-killings-ethiopian-migrants-yemen-saudi
siehe auch:
Human Rights Watch, 21.8.2023: Saudi Arabia: Mass Killings of Migrants at Yemen Border. Systematic Abuses of Ethiopians May Amount to Crimes Against Humanity
https://www.hrw.org/news/2023/08/21/saudi-arabia-mass-killings-migrants-yemen-border

[2] https://spcommreports.ohchr.org/TMResultsBase/DownLoadPublicCommunicationFile?gId=27562

[3] https://mixedmigration.org/articles/murderous-border-controls-ethiopian-migrants/ 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
++++++++++++++++++++++++++++++++

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

EL Star 150

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.