München

Logo PeaceDie Gefahr des doppelten Selbstmords: Atomkrieg und Erderwärmung

Vortrag von Reiner Braun (IPB -International Peacebureau) zum Antikriegstag

Antikriegstag, Donnerstag, 1.9. 2022, 19:30
EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80, Großer Saal E01

Veranstalter: Münchner Friedensbündnis

 

Reiner Braun sieht die Menschheit an einem Scheidepunkt. Es droht die Gefahr eines doppelten von Menschen gemachten Selbstmords. Einerseits durch einen Atomkrieg, andererseits durch den Klimawandel und die Zerstörung der Biosphäre.

Vom 1.8. -26.8.2022 fand in New York die Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrags statt. Sie stand unter dem Eindruck des Krieges Russlands gegen die Ukraine, der immer wiederkehrenden Drohung mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen und der umfassenden Modernisierung der Atomwaffen in allen Atomwaffenländern.

Wir erleben derzeit eine aggressiv eine ausgetragene, geostrategische, weltweiten Konfrontation. Ist es vorstellbar, dass angesichts von Militär- und Wirtschaftskriegen (beides geht weit über den Krieg in der Ukraine hinaus) über Rüstungskontrolle, atomwaffenfreie Zonen und Abrüstung ernsthaft verhandelt werden kann?

Dabei ist nukleare Abrüstung ein zentrales Kettenglied für kooperatives Handeln.

Kooperation ist nicht nur zur Überwindung der dramatischen Atomkriegsgefahr notwendig, sondern unabdingbarer Bestandteil, wenn die Klimakatastrophe noch abgewendet werden soll. Zurzeit steuern wir mit einer ungeheuren Dramatik auf die doppelte Katastrophe – die atomare und die klimatische – zu. Die atomare Aufrüstungspolitik der „P5“ (USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien), aber auch die der weiteren Atommächte sowie die Politik der NATO-Staaten muss gestoppt werden.

Diese Thesen von Rainer Braun möchten wir nach einem einleitenden Vortrag mit ihm diskutieren.

https://www.muenchner-friedensbuendnis.de/

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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