München

Honduras 2022 05 031Im Nordwesten von Honduras kämpfen Aktivist*innen seit Jahren für ihr Trinkwasser aus den Flüssen Rio Guapinol und Rio San Pedro.
Ein ebenso mächtiges wie umstrittenes Unternehmen betreibt irreguläre Eisenerztagebaue im Quellgebiet dieser Flüsse und mit dem geförderten Rohstoff inzwischen auch die größte Aufbereitungsanlage für Eisenerz in ganz Zentralamerika.

 

Wir informieren über die Rolle des Münchner Flughafens für den Aufstieg des Unternehmers Lenir Pérez und diskutieren mit der Umweltaktivistin Juana Zúniga aus Guapinol und dem honduranischen Menschenrechtsanwalt Joaquín Mejía über die Möglichkeiten, den Raubbau an der Natur und die Kriminalisierung der Wasserschützer*innen zu stoppen.

Außerdem nehmen wir die neue Mitte-Linksregierung von Honduras in den Blick:
Welche Möglichkeiten hat sie, tief verwurzelte korrupte und kriminelle Strukturen und die Straflosigkeit wirksam zu bekämpfen? Kann und will sie überhaupt von der Ausbeutung von Naturgütern Abstand nehmen?

Was müssen wir hier im globalen Norden ändern, damit sich weltweit etwas ändert?

Sie sind/Ihr seid herzlich eingeladen mitzudiskutieren!

31.05.2022 19:00–21:00

Ort: Kurt-Eisner-Verein, RLS in Bayern, Westendstraße 19, 80339 München

Infos: https://www.oeku-buero.de/details/honduras-chancen-fuer-einen-neubeginn-von-links-und-von-unten.html

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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