München

Tuerkei Azerbaijanmarxistische linke München lädt ein:  

Vortrag und Diskussion mit Hovhannes Gevorkian  

Moderation: Kerem Schamberger

Di., 27. Oktober 2020, 19 Uhr 

EineWeltHaus, Großer Saal 
Schwanthalerstr. 80 RGB 
80336 München
Zoom: https://us02web.zoom.us/j/7340667478  (Meeting-ID: 734 066 7478)

 

In den Morgenstunden des 27. September griff Aserbaidschan mit Hilfe der Türkei die armenisch kontrollierte Region Berg-Karabach an. Ziel ist die Eroberung des Gebietes, wobei auch islamistische Dschihadisten zum Einsatz kommen. Seitdem dauern die heftigen Kämpfe an; das von Armenier*innen bewohnte Gebiet weiß sich mit Unterstützung der armenischen Streitkräfte zu verteidigen. Doch warum gibt es einen so erbitterten Streit um die Region, die von den Armenier*innen Arzach genannt wird und für sie identitätsstiftend ist? Was sind die historischen Ursachen und plant die Türkei um den Diktator Reçep Tayyip Erdogan wirklich einen weiteren Genozid an den Armenier*innen? Einblick in die Hintergründe eines jahrzehntelangen Konfliktes.

Hovhannes Gevorkian wurde in Armenien geboren. Der Jurist lebt und arbeitet in Berlin.

Auf Grund der Hygieneschutzbestimmung ist die Zahl der Teilnehmer*innen begrenzt, der Eintritt nur möglich, solange noch Plätze frei sind.
Mund-Nase Bedeckung bitte nicht vergessen!

Für diejenigen, die wegen der Corona-Bedingungen nicht in Präsenz vor Ort sein wollen oder in einer anderen Stadt leben, bieten wir einen Livestream via Zoom an. Darin wird der Vortrag übertragen und ihr könnt Fragen stellen. Hier der Zugangslink:
https://us02web.zoom.us/j/7340667478  (Meeting-ID: 734 066 7478)

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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