München

Orban Johnson Trump SalviniJour Fixe: Fortsetzung der Debatte vom 16.12: "Die Welt von heute und von morgen. Zeit der Monster."

Mo., 27. Januar 2020, 19 Uhr

Ort: EineWeltHaus,
Schwanthalerstr. 80, Raum U20 (Untergeschoß mit Zugang von außen)

Fortsetzung der Diskussion vom 16. Dezember 2019 zum Thema:
"Die Welt von heute und von morgen. Zeit der Monster."

Vor knapp 10 Jahren wurden die "Politischen Thesen" zur Diskussion gestellt. (hier zu finden: http://kommunisten.de/spezial/politische-thesen  )
Die Thesen wurden von der DKP nie beschlossen, aber sie waren eine Anregung für die Debatte marxistischer Kräfte, u.a. für die marxistische linke.

Nach 10 Jahren wird es Zeit, zumindest einige Aspekte auf den Prüfstand zu stellen.

Bei unserem nächsten Treffen setzen wir in die Debatte mit folgenden Fragen fort:

  • Die nationalistische Rechte an der Regierung / Transnationales Kapital vs. Nationalistische Rechte?
  • Wie könnten kommende Szenarien ausschauen?
  • Welche Herausforderungen stellen sich für die Linkskräfte?

 

Zum Vormerken:

Fr., 31. Januar 2020, 19 Uhr

Brasilien: Ein Jahr Regierung der extremen Rechten und der Widerstand dagegen

Referent: Antônio Andrioli, bis Augsut 2019 Vizekanzler der Universidade Federal da Fronteira Sul (UFFS)

Ort: Barrio Olga Benario, Schlierseestraße 21, 81541 München
(Tram Linie 18 Werinherstr.; U2/U7/U8 Giesing Bahnhof; S7/S3 Giesing Bahnhof oder St. Martin Str.)

Veranstalter: marxistische linke und Antifa Stammtisch

mehr dazu hier

 

Mo., 17. Februar 2010, 19 Uhr

"Solidarität in einer fragmentierten Arbeitswelt? Von Prekarität, Leistungsdruck und Perspektiven der Befreiung“

Referentin: Nicole Mayer-Ahuja, Universität Göttingen Institut für Soziologie, Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI)

Ort: Institut für Soziologie der LMU, Konradstraße 6

 

 

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

EL Star 150

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