Rosenheim

Der politische Film zum Internationalen Frauentag

Sonntag, 3. März 2019, 19:00 Uhr
Z – Linkes Zentrum in Selbstverwaltung
Innstr. 45a, Rosenheim
Veranstalter: marxistische linke Rosenheim

 

Frauen Wahlrecht 2Die Hälfte der Welt gehört ihnen: Marie Juchacz, Anita Augspurg, Emmeline Pankhurst und Marguerite Durand. Gemeinsam standen sie an der Spitze des Kampfes – quer durch Europa. Für ihr politisches Engagement wurden sie verspottet, eingesperrt und gefoltert. Aber beirren ließen sie sich nicht: Sie wollten die gleichen Rechte wie Männer. Der Schlüssel dafür war das Frauenwahlrecht.

Die Dokumentation taucht ein in eine Zeit, in der Frauen und Politik nach gängiger Auffassung einen Gegensatz darstellten und die Idee der Gleichberechtigung geradezu verrückt erschien. Dass vermeintlich unüberwindbare Barrieren vor 100 Jahren in Deutschland und später auch in England und Frankreich durchbrochen wurden und Frauen die politische Teilhabe zugestanden wurde, ist dem unermüdlichen Kampf beeindruckender Frauen zu verdanken:

Marie Juchacz, die als Arbeiterin und Sozialistin als erste Frau vor der Weimarer Nationalversammlung sprach. Anita Augspurg, die als Schauspielerin, Fotografin und zugleich erste deutsche Doktorin der Jurisprudenz ihre ganze Energie, Redegewandtheit und Bildung in die Sache der Frauen investierte. Emmeline Pankhurst, die als freiheitsliebende Bürgerin in den Kampf um das Frauenwahlrecht in Großbritannien eintrat. Und Marguerite Durand, die sich in den Pariser Salons ebenso für Frauenrechte einsetzte wie mit ihrer feministischen Tageszeitung „La Fronde“.

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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