München

Karl Marx Diego RiveraDer Politologe Paul B. Kleiser über neue Erkenntnisse zum „ökologischen“ Marx

Mittwoch, 20.06.2018, 19:00 Uhr
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Raum 211+212

 

Im „Kommunistischen Manifest“ singen Marx und Engels ein Loblied auf die Bourgeoisie, die „massenhaftere und kolossalere Produktivkräfte geschaffen hat als alle vergangenen Generationen zusammen“. Auch habe sie einen bedeutenden Teil der Bevölkerung „dem Idiotismus des Landlebens entrissen“.
Wie hängen aber die Entwicklung der Produktivkräfte und das gute Leben möglichst vieler Menschen zusammen?
An anderer Stelle sagt Marx auch, das Ziel einer nachkapitalistischen Gesellschaft müsse „die rationelle Regulierung des Stoffwechsels zwischen Mensch und Natur sein“.
Heute bestreiten nur noch wenige den engen Zusammenhang zwischen dem kapitalistischen System und der globalen ökologischen Krise, etwa der Klimakrise. Kann diese Krise in marx’schen Konzepten verstanden werden? Und lassen sich daraus Leitlinien für einen ökologischen Umbau der Wirtschaft ableiten?

Veranstalter:
Internationale Sozialistische Organisation ISO München in Kooperation mit der marxistischen linken Region München und dem Verein für solidarische Perspektiven e.V.

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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