Rosenheim

Fahrrad-Exkursion zum KZ-Außenlager Haidholzen.

Tag Befreiung

Am Mittwoch, den 2. Mai (Tag der Befreiung Rosenheims vom Faschismus), organisiert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Kooperation mit der Gruppe „contre la tristesse“ eine antifaschistische Fahrrad-Exkursion.
Die marxistische linke, Rosenheim unterstützt die Aktion.
Neben dem Außenlager des KZ Dachau in Haidholzen (Stephanskirchen) wird der ehemalige Kiosk des Antifaschisten Johannes Vogl am Schlossberg besichtigt.

 

Ziel der Exkursion ist Haidholzen bei Stephanskirchen. Dort betrieb das KZ Dachau bis Ende März 1945 ein Außenlager. Die KZ Häftlinge wurden unweit von Rosenheim zur Arbeit für die BMW-Werke und die Chiemgauer Vertriebsgesellschaft gezwungen. Bis heute erinnern nur wenige Überreste und eine Gedenktafel an das ehemalige KZ-Außenlager und das Leid der dort Inhaftierten. Lothar Walter (GEW Rosenheim) wird an der Gedenktafel näher auf diesen historischen Ort eingehen.

 

Auf dem Weg dahin wird Dr. Thomas Nowotny (Initiative Erinnerungskultur – Stolpersteine für Rosenheim) am Kiosk an der Schlossbergauffahrt zu Johannes Vogl referieren. Der Antifaschist Vogl war Vorsitzender der Roten Hilfe Rosenheim und wurde im KZ Dachau von den Nazis ermordet. Am 16. Juli wird vor dem ehemaligen Kiosk ein Stolperstein verlegt werden.

Neben der Exkursion nach Haidholzen, wird es am Sa., 02.06.18 eine Besichtigung des Psychiatriemuseums Gabersee geben. Mit den zwei Exkursionen zu kaum bekannten NS-Gedenkstätten nahe Rosenheim wollen die Veranstalterinnen dazu beitragen, die Schicksale der Opfer des Naziterrors in Erinnerung zu halten und den wenigen noch lebenden Opfern Interesse an Ihrer Leidensgeschichte und Mitgefühl entgegenzubringen.

Die Fahrradexkursion am 02.05.18 startet um 18.30 Uhr am Z – linkes Zentrum (Innstraße 45).

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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