Rosenheim

Liebe Freunde,
der heutige Jahrestag der Ermordung der Studenten Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst am 22. Februar 1943 ist Anlass für ein stilles Gedenken.
Eine antifaschistische Geisteshaltung sollte ein fester Bestandteil unseres politischen Denkens und Handelns sein.

Bewundernswert ist der Mut der damaligen Münchener Studenten, wie sie sich mit ihren geringen Mitteln der Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit gegen den tobenden Krieg des Hitlerfaschismus stellten.

Ein ehemaliger Student der LMU München, w.s. war 1976 an einer Gedenkveranstaltung für die Mitglieder der Weißen Rose, Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst, im Lichthof der Universität beteiligt. Er erinnert sich:
Die friedliche Gedenkveranstaltung mit etwa Hundert beteiligten Studierenden wurde mit Polizeigewalt aufgelöst. Eine dringende Mahnung an uns alle in all unseren Bemühungen, solche politischen Verhältnisse nicht wieder aufkommen zu lassen und dafür Aufklärungsarbeit zu leisten und politisch dagegen zu halten."

Hierzu auch eine Stellungnahme der Bundestagsfraktionsvorsitzenden der Linken zum Gedenken an den politischen Mut der Weissen Rose:
„Heute vor 75 Jahren, am 22. Februar 1943, wurden die Mitglieder der Weißen Rose, Sophie Scholl, Hans Scholl und Christoph Probst, ermordet. Sie wurden bestraft, weil sie sich gegen die Barbarei des Faschismus aufgelehnt hatten. Ihr Schicksal bleibt Anlass zur Erinnerung und Mahnung zugleich.“

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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