Internationales

alt05.05.2012: Im ersten Quartal des Jahres 2012 wächst Chinas Wirtschaft weiter. Diese Entwicklung scheint anzuhalten, auch wenn eine Reihe wirtschaftlicher Indikatoren Spekulationen über einen Abschwung auslösen. Im ersten Quartal 2012 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,1 Prozent und erreichte eine Höhe von 10,8 Billionen Yuan. Nach den Angaben des Statistikamtes liegt das Wachstum damit jedoch unter den Raten von 8,9 Prozent im 4. Quartal 2011 und von 9,2 Prozent im gesamten vergangenen Jahr.

„China hat die schlimmsten Liquiditätsengpässe hinter sich. Es dauert aber noch ein bisschen, bis wachstumsfördernde Maßnahmen greifen", erklärt Ba Shusong, stellvertretender Leiter des Instituts für Finanzen am Forschungszentrum für Entwicklung des Staatsrates. „Der Tiefpunkt des Wachstums wird für das zweite Quartal erwartet. Im vierten Quartal soll es dann wieder aufwärts gehen."

„Neue Bedenken hinsichtlich einer harten Landung der chinesischen Wirtschaft sind nicht gerechtfertigt, weil der Dienstleistungssektor des Landes sehr stabil ist", meint auch Lu Ting, Volkswirt bei der Bank of America Merrill Lynch. „Die verarbeitende Industrie, die im Moment schwächelt, ist nur ein Teil der gesamten Wirtschaft und außerdem anfällig gegenüber Schwankungen."

Nach Angaben des Statistikamtes trug die Industrie im ersten Quartal 47,6 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei, Landwirtschaft und Dienstleistungen 6,4 Prozent, beziehungsweise 46 Prozent.

Während das Exportvolumen aller Wahrscheinlichkeit nach in Zukunft nachlassen wird, bleibt der Konsum auf dem chinesischen Binnenmarkt relativ stabil. Nach einem Bericht der Bank of America Merrill Lynch ist die Ursache dafür in der stabilen Einkommensentwicklung, dem Vertrauen der Wirtschaft in die Binnennachfrage und die Steigerung der Renten im Jahr 2012 zu finden.

Lian Ping, Chefvolkswirt der Bank of Communications Ltd., sieht für die chinesische Wirtschaft aufgrund des großen Wachstumspotentials eine glänzende Zukunft. „Das enorme Ausmaß von Urbanisierung, Industrialisierung und Marktreformen wird der Wirtschaft immer wieder neuen Auftrieb verschaffen", so seine Ansicht. „Zudem holen die unterentwickelten Regionen West- und Zentralchinas schnell auf, weil bestimmte Industriezweige aus dem Osten des Landes dorthin verlegt werden."

Derzeit hat es den Anschein, als sei die chinesische Wirtschaft nicht länger durch Inflation bedroht. Der rasante Anstieg der Verbraucherpreise zeigt Anzeichen einer Drosselung, auch wenn eine mögliche Rückkehr erhöhten Inflationsdrucks nicht ausgeschlossen werden kann. Der Verbraucherpreisindex, ein Gradmesser der Inflation, stieg im März im Vergleich zum Vorjahr um 3,6 Prozent und liegt damit 0,4 Prozentpunkte höher als noch im Februar. Im ganzen vergangenen Jahr ging die Inflation jedoch um 5,4 Prozent zurück.

Hauptverursacher der rasanten Steigerung des Verbraucherpreisindexes waren die Nahrungsmittelpreise, die 7,5 Prozent über den Werten vom März letzten Jahres lagen. Der Preis von Schweinefleisch stieg sogar um 11,3 Prozent. Der Erzeugerpreisindex, ein aussagekräftiger Indikator der Inflation im Großhandel, fiel im März um 0,3 Prozent und erreichte damit seinen tiefsten Stand seit über zwei Jahren. Im Jahresvergleich stieg der Index jedoch um sechs Prozent.

„Die Inflation wird mit Sicherheit in diesem Jahr deutlich nachlassen. Die kraftvollen Maßnahmen der Regierung zur Erhöhung der Nahrungsmittelproduktion und zur Bekämpfung der Preisspekulation in diesem Sektor beginnen zu greifen", beruhigt Zuo Xiaolei, Chefberaterin des Präsidenten von China Galaxy Securities Co. Ltd., einem Wertpapierunternehmen mit Sitz in Peking. „Es wird erwartet, dass der Verbraucherpreisindex sich dieses Jahr bei 3,5 Prozent einpendelt, also sogar weit unter dem Ziel, das die Regierung vorgegeben hat."

Cao Fenqi ist anderer Meinung. Der Direktor des Forschungszentrums für Finanzen und Wertpapiere an der Peking Universität hält es für wahrscheinlich, dass China aufgrund des Wertverfalls von Land und Arbeit auch langfristig den Druck der Inflation spüren wird. „Außerdem gibt es auch noch einen weiteren Faktor, der den Verbraucherpreisindex kurzfristig steigen lässt, nämlich die steigenden Rohölpreise", fügt er hinzu.

Um den Entwicklungen des internationalen Marktes gerecht zu werden, hat die Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform im März die Preise für Benzin und Diesel im Einzelhandel um 600 Yuan pro Tonne angehoben – bereits die zweite Steigerung in diesem Jahr. Auch wenn Kraftstoff nur einen geringen Einfluss auf den Verbraucherpreisindex ausübt, die Auswirkungen der erhöhten Transportkosten wird auch der Endverbraucher zu spüren bekommen.

Zhao Xijun, stellvertretender Leiter des Instituts für Finanzen und Wertpapieranlagen an der Renmin-Universität, glaubt, dass die Auswirkungen bald zu spüren sein werden, dann nämlich, wenn die unter Druck stehenden Firmen beginnen, die erhöhten Transportkosten an die Verbraucher weiterzugeben. Zhao warnt auch vor möglichen Risiken einer Inflation, die ihre Wurzeln im Ausland hat. Große Unsicherheit herrsche darüber, wie der Ölpreis auf eine Zuspitzung der politischen Lage in Nahost reagieren werde.

Zhao Qingming, Professor für Finanzen an der University for International Business and Economics, bereitet der fallende Erzeugerpreisindex ebenfalls Sorgen. „Der Fall des Erzeugerpreisindexes zeigt die Brüchigkeit der Realwirtschaft, weil viele der lokalen Unternehmen, insbesondere die kleineren, ihre Produktionsanlagen nicht auslasten."

Um der nachlassenden Konjunktur Aufschwung zu verleihen, haben die Entscheidungsträger vorsichtig erste Anreize geschaffen, durch die ein Wachstum ausgewählter Industriebereiche gefördert werden soll. Zu den Anreizen gehören unter anderem auch Darlehens- und Steuervorteile für kleine Unternehmen. So kündigte das Finanzministerium im Dezember 2011 an, die Körperschaftssteuer für kleine und Kleinstunternehmen vom 1. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2015 um die Hälfte zu senken.

Am 24. Februar 2012 senkte die Zentralbank den Mindestreservesatz um 0,5 Prozentpunkte. Sie folgte damit der Senkung der Körperschaftssteuer, der ersten seit November 2008. Dazu zwang sie die Banken zu einer Erhöhung der Vergabe von Krediten – vor allem an Unternehmen mit geringen Bargeldreserven und den schwachen Landwirtschaftssektor.

„Die Inflation gehört im Moment nicht zu den Hauptproblemen der Wirtschaft, die Politik könnte also eigentlich geneigt sein, mehr in das Wachstum zu investieren als noch 2011. Es wäre aber falsch anzunehmen, dass jetzt ebenso enorme Anreize geschaffen werden wie anlässlich des Exporteinbruchs im Jahr 2008, als Chinas Wirtschaft ein starker Gegenwind entgegen blies", sagt Lu Ting.

„Die Zentralbank senkt vielleicht auch während den verbleibenden Monaten des Jahres den Mindestreservesatz, wir sehen aber keinen Anlass für eine Senkung des Leitzinses, es sei denn, die europäische Schuldenkrise verschlimmert sich noch. Auch erwarten wir keine Lockerung der strengen Eigentumsregelungen, aber Peking könnte zumindest zulassen, dass die Durchsetzung der Beschränkungen für den Grundstückserwerb gelockert wird", so seine Meinung.

„Der Druck, der von einer möglichen Inflation ausgeht, lässt nach. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass das Exportwachstum dazu führt, dass weitere Lockerungsmaßnahmen veranlasst werden", meint Qu Hongbin, der in Hongkong als Volkswirt für HSBC Holdings Plc. arbeitet. „Wenn die Maßnahmen erst einmal greifen, wird auch das Wirtschaftswachstum wieder zu alter Stärke finden."
Qu fügt hinzu, er erwarte, dass man sich auch in Zukunft darum bemühen wird, die Wirtschaft durch zeitweilige Steuererleichterungen anzukurbeln. Ausgaben der Regierung und eine Lockerung der Kreditvergabe würden voraussichtlich dazu beitragen, dass sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder erholte, nachdem sie ihren Tiefpunkt im zweiten Quartal von April bis Juni erreicht haben würde.

Chefvolkswirt Lian Ping meint, dass China die derzeitige zurückhaltende Fiskalpolitik beibehalten und die Rahmenbedingungen der Wirtschaft genau im Auge behalten solle. Die Zentralbank könnte mit ihrer Geldpolitik dazu ermuntern, mehr Kredite für kleine und mittelständische Unternehmen, für Investitionen in bezahlbare Unterkünfte und für aufsteigende Industriezweige zu vergeben und gleichzeitig dem Mindestreservesatz weiter zu senken, so der Vorschlag Lians. „Zurzeit besteht aber kein Bedarf, den Leitzins zu senken. Unter negativen Zinssätzen würde die Realwirtschaft stark leiden."

Der Leiter der chinesischen Abteilung der Asian Development Bank (ADB) Paul J. Heytens, sagt, dass aktuelle Prognosen das chinesische Wirtschaftswachstum bei 8,5 Prozent sehen. Es wird zudem erwartet, dass die Politik ihren Schwerpunkt auf die Stabilisierung des Wachstums und nicht länger die Bekämpfung der Inflation legt.

China wird seine Fiskalpolitik nach Meinung des letzten Berichtes der ADB auch weiterhin ausdehnen, künftig jedoch die Ausgaben im sozialen Bereich erhöhen und verstärkt den Bildungssektor, das Gesundheitswesen und den Wohnungsbau für sozial Bedürftige und durchschnittlich Verdienende fördern.

Nach Einschätzung der Bank wird die chinesische Regierung weitere Fiskal- und Finanzreformen anstreben, die die Steuerlast für die Verbraucher ebenso verringern sollen wie für kleine und mittelständische Unternehmen.

Die größten Risiken für China lägen in der Unsicherheit über die Auslandsnachfrage bei den größten Handelspartnern der Volksrepublik und einer möglichen Zunahme von Zahlungsschwierigkeiten bei Lokalregierungen, die schon heute vielfach Probleme damit haben, aufgenommene Kredite zu bedienen.

Die Bank betonte, dass eine fortschreitende Diversifizierung der ausländischen Exportmärkte und ein Anpassen der Wachstumsquellen an die Binnennachfrage dazu beitragen werden, das derzeitige Wirtschaftswachstum beizubehalten. Auch der Finanzsektor des Landes sei in einem intakten Zustand, heißt es.

Während die schwächelnde Weltwirtschaft dem chinesischen Exportsektor den Wind aus den Segeln nimmt, vermehren sich auch die Sorgen im Land selbst, vor allem durch die Investitionen auf dem Immobilienmarkt und die Finanzierungsprobleme bei kleineren Firmen.

In der Zeit von Januar bis März erreichten die Exporte Chinas eine Höhe von 327,72 Milliarden Euro, das sind 7,6 Prozent mehr als noch im Vorjahr. Demgegenüber stiegen die Importe um 6,9 Prozent und erreichten eine Höhe von 327,15 Milliarden Euro. Der Handelsüberschuss betrug somit 570 Millionen Euro und kann somit fast als ausgeglichen angesehen werden.

„Die Handelsdaten zeigen, dass sich die Weltwirtschaft langsam aber sicher erholt", sagt Zhou Hao, Volkswirt der ANZ Bank in Shanghai. „Die Tatsache, dass China einen Handelsüberschuss im ersten Quartal erwirtschaftet hat, während zur selben Zeit des vergangenen Jahres noch ein Handelsdefizit stand, zeigt auch einen positiven Einfluss auf das Wachstum des BIP. Die Exportaussichten sind jedoch trüb. Wolken sammeln sich über der Weltwirtschaft und verdunkeln das heimische Geschäftsumfeld."

Unterdessen hängen auch über dem abkühlenden Eigentumsmarkt die Gewitterwolken einer tiefen Verunsicherung. Die Wohnungspreise steigen nur noch leicht, die Agenturen bieten inzwischen Rabatte, um Geschäftsabschlüsse zu erzielen.

„Die landesweiten Wohnungspreise liegen im Juni voraussichtlich um 10 Prozent unter den Preisen vom vergangenen Jahr. Gleichzeitig wird aber erwartet, dass sich das Verkaufsvolumen im Jahr 2012 nur in geringem Maße verändert oder sogar abrutscht", sagt Bei Fu, ein Analyst des Hongkonger Büros der Ratingagentur Standard and Poor´s. „Viele Immobilienentwickler sehen sich vor wachsende Probleme bei der Refinanzierung ihrer Projekte gestellt. Grund sind schwächere Kaufabschlüsse, hohe Kapitalbeschaffungskosten und eine eingeschränkte Liquidität."

„Eine wichtige Ursache für die derzeitige Abkühlung sind die strengen Regelungen auf dem Immobilienmarkt", meint Ba. „Aber die Entscheidungsträger werden da wohl kaum den Fuß von der Bremse nehmen. Immerhin geht es darum, die schwindelerregenden Wohnungspreise wieder auf ein vernünftiges Niveau zu bringen." Nach Bei Fus Einschätzung wird sich die langsamere Entwicklung der Investitionen auf dem Immobilienmarkt wahrscheinlich auch insgesamt auf das Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft auswirken.

Industrieunternehmen mit einem Jahresumsatz von über 20 Millionen Yuan erzielten in den ersten beiden Monaten dieses Jahres Gewinne in Höhe von 606 Milliarden Yuan (73 Milliarden Euro) und liegen somit nach Angaben des Statistikamtes 5,2 Prozent unter den Gewinnen im selben Zeitraum des vergangenen Jahres.

Auch die Klagen der kleinen Unternehmen sind unüberhörbar. Kapitalengpässe, Arbeitskräftemangel und eine schleppende Nachfrage führen zu Wettbewerbsnachteilen. Die Zeitungen sind voll mit Berichten über Fabriken in den Provinzen Guangdong und Zhejiang, die nur geringe Gewinnmargen aufweisen oder es nicht schaffen, in ausreichendem Umfang Arbeitskräfte einzustellen.

„Die kleinen und mittelständischen Unternehmen stehen vor größeren Herausforderungen als im Jahr 2008, als China die Auswirkungen der Finanzkrise voll zu spüren bekam", sagt Zhu Baoliang, am Informationszentrum der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform.  „Dazu kommt, dass sich das Land ernsthaft mit Gefahren auseinandersetzen muss, die sich schon jetzt anbahnen, nämlich abnehmenden Investitionen im Immobilienbereich, dem Schuldenberg der Lokalregierungen und den Risiken im Finanzsektor, die von einer privaten Kreditvergabe ausgehen."

Die Bank of America Merrill Lynch erwartet, dass sich Chinas Wirtschaftswachstum von 9,2 Prozent im Jahr 2011 auf 8,6 Prozent im Jahr 2012 verringern wird. Die größten Risiken sieht sie dabei in der Schuldenkrise der Euroländer und dem Rückgang der Investitionen im Immobilienbereich. „Die älter werdende Bevölkerung, ausbleibende Gewinne bei Kapitalinvestitionen und scheiternde institutionelle Reformen können dazu führen, dass Chinas Wirtschaft langfristig Stück für Stück abkühlt", so der jüngste Bericht der Bank.

Quelle: Beijing Rundschau  /  Foto: Personalwerbung in Zhejiang

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
++++++++++++++++++++++++++++++++

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

EL Star 150

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.