Frankfurt/Main

Syrien Afrin bombardiert2Medizinische Delegationsreise durch die selbstverwalteten Gebiete in Nordostsyrien (Rojava) – Eindrücke einer Reise    

Mo., 14.03.22 19:00 Uhr

mit Dr. med. Birgit Koch-Dallendörfer und Dr. med. univ. Simon Becker

 

Vom 18.10. bis 3.11.2021 begleiteten Birgit Koch-Dallendörfer und Simon Becker einen Hilfstransport der "Internationalen Nothilfe e.V.", besuchten Krankenhäuser und Gesundheitszentren und trafen sich mit den Verantwortlichen der Gesundheitskomitees in Qamislo, Hesekê, Raqqa und Kobanê...

Die ständig unter kriegerischen Angriffen türkischer Söldnergruppen leidende, von Embargo und islamistischem Terror gebeutelte Zivilbevölkerung in den Autonomiegebieten Nordostensyriens umfasst mehr als fünf Millionen Menschen. Über ein Viertel der Bevölkerung (ca. 1,3 Millionen) sind Binnenvertriebene, die auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Am 16.12.2021 wurde von den Behörden des autonom verwalteten Nordiraks die Grenze zu Nordostsyrien erneut geschlossen, so dass die ohnehin schon schwierige medizinische Versorgung sich noch weiter verschlechtert. Die Selbstverwaltung Nordostsyriens warnt seit längerem vor der aufziehenden humanitären Katastrophe.
Birgit Koch-Dallendörfer und Simon Becker berichten über die Probleme, unter diesen Bedingungen die Bevölkerung medizinisch zu versorgen.

Eine Veranstaltung des Club Voltaire (https://www.club-voltaire.de/)
unterstützt von marxistische linke Frankfurt

Reservierung zur Präsenzteilnahme nur über das Formular:
» Anmeldung/Platzreservierung
Video-Teilnahme über:
» www.club-voltaire.de/video

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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