Frankfurt/Main

COP26 Actionday Glasgow 6Cop 26 : Zu wenig, zu spät - es braucht eine radikal andere Art internationaler Klimakonferenzen

Online-Veranstaltung mit Wolfgang Pomrehn und Helmut Selinger

Dienstag, 11. Januar 2022, 19.30 Uhr

Zoom-Meeting: https://us02web.zoom.us/j/83443335926?pwd=dXFScTJmM3crcEtsd0wySlpVVzROZz0
Meeting-ID: 834 4333 5926, Kenncode: 214476

Veranstalter:
Netzwerk-Ökosozialismus, Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung isw, Ökosozialistische Initiative Mainz-Wiesbaden, marxistische linke Frankfurt

 

Was kam raus beim Klimagipfel?
• Abschied von der Kohle: Mehr als leere Wort?
• Initiative zu Schutz der Wälder: Ernstgemeint oder Nebelkerze?
• Methanreduzierung: Mehr als ein „schnelllebiges Lippenbekenntnis“?
• Bekenntnis zum 1,5 Grad Ziels: Mehr als BlaBlaBla?
• Vereinbarung USA-China: Mehr als schöne Worte?

Es braucht eine radikal andere Art internationaler Klimakonferenzen
• unzureichende Hilfen für arme Staaten: Von Wortbruch zu Wortbruch
• transparente, halbhistorische Berechnung der CO2 -Budgets aller Staaten
• damit konkrete Abschätzung von Klimaschulden bei Budget-Überziehung
• daraus angemessener UN-Klimafonds u.a. für weltweite Infrastuktur von
erneuerbaren Energien im globalen Süden statt fossile Kraftwerke

Klimaschutzbewegung nach COP: Von der Wut zum Widerstand

Zu den Referenten:
Wolfgang Pomrehn ist Buchautor und schreibt u.a. für die Webseite Telepolis und für die „Junge Welt“. Er hat in Kiel Geschichte, Meteorologie und Geophysik studiert, ist also vom Fach.

Helmut Selinger ist Physiker, langjährig in der Klimaforschung tätig, arbeitet mit beim Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung isw in München
s.a.: https://www.isw-muenchen.de/2021/11/verlauf-von-glasgow-konferenz-zeigt-voellig-andere-art-klimakonferenz-noetig-fuer-bewaeltigung-der-klimakrise/

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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