Frankfurt/Main

Defender2020 PanzerentladungOnline-Diskussion mit Jacqueline Andres & Jürgen Wagner (IMI-Informationsstelle Militarisierung e.V.)

Donnerstag, 15. Juli, 18.00 Uhr

Zoom-Meeting: https://uni-jena-de.zoom.us/j/63711431096
Meetin-ID: 637 1143 1096
Kenncode: 466755

Mit dem Manöver »Defender Europe 2021« probt die NATO die Mobilmachung gegen Russland in Südosteuropa und der Schwarzmeerregion. Mit mehr als 28.000 Soldaten, die aus 26 verschiedenen Nationen stammen, ist es das größte NATO-Manöver seit Ende des Kalten Krieges. Und dies alles geschieht unter weitestgehendem Ausschluss der Öffentlichkeit. Es ist nicht das erste militärische Groß-Manöver, das unter deutscher Beteiligung stattfindet und in seinen politischen und ökologischen Konsequenzen kritisch zu betrachten ist. Denn zum einen ist zumindest anzuzweifeln, ob solche Manöver zur Friedenssicherung beitragen. Zum anderen sind solche Einsätze bemerkenswerte Emittenten von Treibhausgasen.
So lag allein der CO2-Ausstoß des US-Militärs im Jahr 2017 bei 59 Millionen Tonnen und damit etwa bei einer Menge, die auch die Industriestaaten wie Schweden freisetzen. Eine Trendwende ist nicht zu erkennen, denn die Ausgaben für Rüstung steigen weiter an. Im letzten Jahr gab die BRD 52,8 Milliarden US-Dollar für die Aufrüstung aus: das ist eine Steigerung von 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Mehrausgaben fehlen allerdings in anderen Bereichen. Dringender und sinnvoller wäre eine Steigerung der Ausgaben für den sozial-ökologischen Umbau der Gesellschaft.  

Die Online-Diskussion wendet sich an Alle, die der Auffassung sind, dass die "ökologische Frage" und die "soziale Frage" gemeinsam angegangen werden müssen.

Veranstalter*innen: Klima und Klasse (Jena), Netzwerk-Ökosozialismus, Internationale sozialistische Organisation (ISO), Münchner Bündnis gegen Krieg & Rassismus, Netzwerk Marx21, Linkes Forum Frankfurt, Club Voltaire, marxistische linke Regionalgruppe Frankfurt

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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