Frankfurt/Main

Kampf der Ideenmarxistische linke Frankfurt lädt ein zur

Zoom-Online-Diskussionsrunde

Corona und die Folgen: Wie verlaufen die aktuellen gewerkschaftlichen Verteilungskämpfe?

Termin: 12.01.2021, 19:00 Uhr

Anmeldung für den Zugangscode bitte über
Otto Wagner: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

2020 und 2021 werden von der Pandemie und der damit verbundenen Krise geprägt sein. Wir haben es mit dem tiefste ökonomische Einbruch seit den 1930er Jahren zu tun, fast alle Länder der Welt befinden sich in einer Rezession, deren Dauer aktuell nicht absehbar ist. Auch die deutsche Wirtschaft ist betroffen. Während die Bundesregierung aber heimische Unternehmen mit Milliarden ‚rettet‘, entlassen diese bereits jetzt tausende Kolleginnen und Kollegen in die Arbeitslosigkeit. Bei Lufthansa, dem Automobilzulieferer Mahle, Kaufhof und Co. wird fleißig Personal ‚abgebaut‘, während im Gesundheitswesen noch immer für viel zu wenig Geld viel zu viel gearbeitet wird. Es ist zudem mehr als wahrscheinlich, dass es schon bald zu weiteren (Massen-)Entlassungen kommen wird und weitere harte Tarifauseinandersetzungen anstehen werden.

Hierüber wollen wir gemeinsam an den Beispielen der letzten Tarifrunde im Öffentlichen Dienst 2020 und an der aktuellen Tarifrunde der IG Metall Online diskutieren

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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