Im Interview

17.11.2023: Dima Khatib, Geschäftsführerin des digitalen Dienstes AJ+ von Al Jazeera, koordiniert die Berichterstattung über den Gaza-Krieg für AJ+ von Al Jazeera und kümmert sich um ihre Kollegen im Gazastreifen, wo bereits 37 Journalisten getötet wurden: "Sie haben sich darauf eingestellt, dass sie sie jeden Moment getötet werden können."

Weiterlesen … Dima Khatib, Geschäftsführerin von Al Jazeera: "Mit Gaza brechen das Völkerrecht und die...

06.07.2023: Amjad Iraqi, Analyst bei der palästinensischen Denkfabrik al-Shabaka und der unabhängigen israelisch-palästinensischen Nachrichtenseite +972mag, zum jüngsten Angriff der israelischen Armee auf das Flüchtlingslager Jenin. "Die Palästinenser von Jenin oder Nablus werden vor die Wahl gestellt: Vertreibung oder 'Gaza-Modell'", so Amjad Iraqi im Interview.

Weiterlesen … In Jenin leitet Israel die nächste Phase der Apartheid ein

21.06.2023: Die Tante des 2015 ertrunkenen zweijährigen Alan Kurdi erhebt nach dem Schiffsunglück in Griechenland ihre Stimme: Das Stoppen der NGO-Schiffe ist eine unmenschliche Entscheidung. Sie bricht mir das Herz. Diese Politik muss sich ändern. Man darf nicht zulassen, dass Menschen ertrinken. Von diesem jüngsten Schiffsunglück müssen wir wissen: Wo sind die Vermissten? Wie lauten die Namen der Toten? Wer waren sie, was haben sie gemacht, wie alt waren all diese Menschen?", sagt sie.

Weiterlesen … Tima Kurdi: "Alan sollte der Letzte sein. Das Mittelmeer ist Tatort von Menschheitsverbrechen.“

06.06.2023: Am Sonntag, den 7. Mai, fanden in Chile Wahlen für den Verfassungsrat statt, der einen neuen Verfassungsentwurf ausarbeiten soll. Die Rechte hat die absolute Mehrheit gewonnen; die Unidad para Chile, die Koalition, die die aktuelle Regierung unterstützt, kommt nur auf 16 Sitze im 51-köpfigen Verfassungsrat. Wir werden den Weg der Veränderung trotzdem weitergehen, sagt Tomás Hirsch, Parlamentsabgeordneter und Präsident der Partei Acción Humanista, im Interview.

Weiterlesen … Interview mit Tomás Hirsch: Chile – Niederlagen, Herausforderungen und Hoffnungen

03.04.2023: Ben Lorber und Shane Burley sprachen für das Magazin +972 mit Prof. Smadar Lavie, um die Konturen und die tiefen historischen Wurzeln der gegenwärtigen Hegemoniekrise in Israel-Palästina zu verstehen. ++ Smadar Lavie erörtert die Möglichkeiten und Widersprüche der aschkenasisch dominierten Proteste gegen die Regierung und zeichnet die Bemühungen einer kleinen Gruppe von mizrachischen Aktivisten nach, sich Gehör zu verschaffen.

Weiterlesen … Das Dilemma der Linken in der israelischen Protestbewegung

Weitere Beiträge …

Wir sprechen über Palästina

Gazakrieg Grafik Totoe 2024 04 07

mit Rihm Miriam Hamdan von "Palästina spricht"

Wir unterhalten uns über den israelischen Vernichtungskrieg, die Rolle Deutschlands, die Situation in Gaza und dem Westjordanland und den "Tag danach".

Onlineveranstaltung der marxistischen linken
Donnerstag, 18. April, 19 Uhr

https://us02web.zoom.us/j/82064720080
Meeting-ID: 820 6472 0080


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Logo Ratschlag marxistische Politik

Ratschlag marxistische Politik:

Gewerkschaften zwischen Integration und Klassenkampf

Samstag, 20. April 2024, 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr
in Frankfurt am Main

Es referieren:
Nicole Mayer-Ahuja, Professorin für Soziologie, Uni Göttingen
Frank Deppe, emer. Professor für Politikwissenschaft, Marburg

Zu diesem Ratschlag laden ein:
Bettina Jürgensen, Frank Deppe, Heinz Bierbaum, Heinz Stehr, Ingar Solty

Anmeldung aufgrund begrenzter Raumkapazität bis spätestens 13.04.24 erforderlich unter:
marxlink-muc@t-online.de


 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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