aktueller Dokumentarfilm „Festival der Demokratie“ (D, 2018, 82 Min.)
Sonntag, 01. Juli 2018 um 19:00 Uhr
im Z - linkes Zentrum (Innstr. 45a, Rosenheim)
Der Film behandelt den vor einem Jahr stattgefundenen G20-Gifpel in Hamburg.
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aktueller Dokumentarfilm „Festival der Demokratie“ (D, 2018, 82 Min.)
Sonntag, 01. Juli 2018 um 19:00 Uhr
im Z - linkes Zentrum (Innstr. 45a, Rosenheim)
Der Film behandelt den vor einem Jahr stattgefundenen G20-Gifpel in Hamburg.
Veranstaltungskalender
im Z - linkes Zentrum in Selbstverwaltung
Innstraße 45a, 83022 Rosenheim
Fahrrad-Exkursion zum KZ-Außenlager Haidholzen.
Am Mittwoch, den 2. Mai (Tag der Befreiung Rosenheims vom Faschismus), organisiert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Kooperation mit der Gruppe „contre la tristesse“ eine antifaschistische Fahrrad-Exkursion.
Die marxistische linke, Rosenheim unterstützt die Aktion.
Neben dem Außenlager des KZ Dachau in Haidholzen (Stephanskirchen) wird der ehemalige Kiosk des Antifaschisten Johannes Vogl am Schlossberg besichtigt.
1. Mai 2018
9:00 Uhr Demonstrationszug
von der Münchner Straße 24
Veranstaltungskalender
Z - linkes Zentrum in Selbstverwaltung
Innstraße 45a, 83022 Rosenheim
vom 17.4. bis 1.7.2018
Vortrag und Diskussion mit Winfried Wolf
Öffentliche Veranstaltung von isw e.V. und attac Rosenheim
Mittwoch, 16. Mai, 2018 – 19:00 Uhr
Mail-Keller, Großer Saal
Rosenheim, Schmettererstraße 20
Winfried Wolf, der bekannte Verkehrsexperte befasst sich unter dem Eindruck des Dieselskandals und den hektischen Aktivitäten zur Elektro-Mobilität mit der komplexen Materie der Reformen in der Automobilindustrie und den sich abzeichnenden Notwendigkeiten einer Verkehrswende.
Das Automobil erlebt mit der Elektromobilität eine Vitalisierung als Ausdruck von Wohlstandswachstum. Der Beitrag des Elektro-PKW zur Entschärfung der Klimakrise und der Luftverschmutzung bleibt kritisch zu hinterfragen.
Sonntag, 1.4.2018, 19:00 - 21:00 Uhr
im Z - Linkes Zentrum, Innstraße 45a, Rosenheim
Veranstalter: marxistische linke Rosenheim
Ein namentlich nicht genannter Staat, in dem Militär und Königshaus herrschen und die Demokratie immer mehr ausgehöhlt wird, duldet Opposition als „kommunistischen Mehltau“ nur widerwillig. Als eine pazifistische Oppositionsgruppe eine Veranstaltung mit einem populären Universitätsprofessor, Abgeordneten und NATO-Kritiker durchführen will, werden dieser Veranstaltung zunächst Steine in den Weg gelegt. Der Politiker wird nach der Veranstaltung unter den Augen der Polizei ermordet.
Liebe Freunde,
der heutige Jahrestag der Ermordung der Studenten Hans und Sophie Scholl und Christoph Probst am 22. Februar 1943 ist Anlass für ein stilles Gedenken.
Eine antifaschistische Geisteshaltung sollte ein fester Bestandteil unseres politischen Denkens und Handelns sein.
Bewundernswert ist der Mut der damaligen Münchener Studenten, wie sie sich mit ihren geringen Mitteln der Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit gegen den tobenden Krieg des Hitlerfaschismus stellten.