Afrin

  • Syrien Afrin Haus bombardiert13.03.2018: Während die Bombardierungen der türkischen Luftwaffe auf Efrîn andauern, fragen sich die Menschen in der belagerten Stadt, warum die Welt weiter zu dem drohenden Genozid schweigt.

  • Syrien Afrin Opfer715.03.2018: Kerem Schamberger befindet sich zur Zeit in der Demokratischen Föderation Nordsyrien/Rojava. Dort führte er für kommunisten.de ein Interview mit Asyavom Information Center of Afrin Resistanceüber die Lage in Afrin.

  • Syrien Afrin bombardiert25.01.2018: türkische Truppen kommen nicht voran ++ Türkei verstärkt Luftangriffe auf zivile Ziele ++ Erdogan will ethnische Säuberung ++ Bundesregierung windet sich ++ schmutziger Deal zwischen Moskau, Ankara und Damaskus

  • Syrien Afrin Opfer711.02.2018: Bombardierung wieder aufgenommen ++ Pentagon: Erdogan schwächt den Kampf gegen den IS ++ Muhammad Nur al-Din: NATO ist direkter Partener Erdogans beim Überfall auf Afrin ++ SDF zerstört türkischen Hubschrauber und 43 Panzer ++ Mehmet Firat: Afrin wird das Vietnam der Türkei ++ Dozdar Hemo: Das ist ein Volkskrieg ++ EU kann nicht länger schweigen

  • Syrien Hands off Afrin19.01.2018: Türkei bereitet Eroberung von Afrin vor ++ Erdogan bittet Moskau um grünes Licht ++ YPG-Kommandant Sipan Hemo: "Ohne Zustimmung des Iran, Russlands, Syriens und sogar der USA kann die Türkei einen solchen Angriff nicht durchführen"  ++ PYD ruft zu internationaler Solidarität auf ++ Bundesregierung will an Türkei wieder Waffen liefern

  • Syrien Bedran Ciya Kurd26.02.2018: Bedran Çiya Kurd, Vorstandsmitglied der Demokratischen Gesellschaftsbewegung (TEV-DEM), äußert sich in einem Interview zur Militärinvasion der Türkei in Efrîn (Afrin), der Ankunft syrischer Volksschutzeinheiten und der Position der in Syrien vertretenen Großmächte.

  • Polizei gegen Transpi23.02.2018: Deutsche Polizei macht sich zum Büttel der Erdoğan-Diktatur: Hunderte Strafverfahren wegen Teilen eines Artikels des Bayerischen Rundfunks - Demonstrationsverbote - vermummt und bewaffnet gegen Transparente ++ Bundesregierung will verhindern, dass auf ihre Kumpanei mit dem IS-Freund Erdoğan aufmerksam gemacht wird ++ Kerem Schamberger: "der lange Arm Erdogans in die deutschen Sicherheitsbehörden, die Staatsanwaltschaft und vor allem in die Politik wird immer stärker" ++ Demonstration am 3. März in Berlin gegen türkischen Angriffskrieg gegen Nordsyrien und deutsch-türkische Waffenbrüderschaft ++ Dokumentiert: Aufruf "Gemeinsam gegen die türkischen Angriffe auf Afrin!"

  • Syrien Afrin Demo205.03.2018: Sieben Jahre dauert der Krieg in Syrien nun an. Millionen sind auf der Flucht, über 500.000 getötet. Und immer wieder hat sich dieser Krieg verändert. Es entstehen neue Allianzen, Fronten verschieben sich [1], Terrormilizen wie der "Islamische Staat" (IS) tauchen auf, Großmächte wie Russland, Türkei und die USA greifen ein. Afrin symbolisiert sozusagen die Endphase des Krieges in Syrien. In dieser letzten Runde wollen die verschiedenen Interessengruppen einige geostrategisch wichtige Regionen für die spätere Aufteilung klären, damit der Weg zum Verhandlungstisch geebnet ist. Der Krieg ist wieder da, wo er begonnen hat: bei den nackten Interessen von Welt- und Regionalmächten. Dafür wird die Bevölkerung Afrins von Russland, den USA, der EU, der Türkei, von Saudi-Arabien auf die Schlachtbank von Erdoğans Mördern gelegt. Nilüfer Koç, Ko-Vorsitzende des Nationalkongresses Kurdistan (KNK), zur aktuellen Situation:

  • Syrien Afrin Opfer1110.03.2018: Die türkische Armee und die mit ihr verbündeten Al-Qaida- und IS-Milizen stehen nur noch zwei Kilometer vor der Stadt Efrîn. Seit heute werden die anliegenden Dörfer und die Außenbezirke mit türkischen Kampfflugzeugen und Panzern ununterbrochen bombardiert. Wenn die UN und die internationalen Kräfte nicht sofort intervenieren, ist ein Massaker an der Zivilbevölkerung unausweichlich. Der europaweit tätige kurdische Dachverband KCDK-E ruft "in dieser kritischen Phase" auf, auf die Straßen zu gehen und auf demokratische Weise die europäische Öffentlichkeit für die Situation in Efrîn zu sensibilisieren.

  • Demo Afrin 2018 01 2723.01.2018: Während deutsche Panzer nach Efrîn rollen und die Bundesregierung sich darauf beruft, keine genauen Erkenntnisse darüber zu haben, betrachtet der kurdische Dachverband NAV-DEM (Demokratisches Gesellschaftszentrum der KurdInnen in Deutschland e.V.) die Bundesrepublik als „indirekte Kriegspartei“ in Efrîn und ruft für den kommenden Samstag zu einer Großdemonstration in Köln auf. Wir dokumentieren den Aufruf:

  • Sigmar Gabriel Cavusoglu SPD22.03.2018: Kurd*innen protestieren vor SPD-Büro gegen Krieg in Afrin ++ SPD erstattete Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch ++ Rüstungsexporte in die Türkei gingen auch nach Überfall auf Nordsyrien weiter ++ Ex-Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) mahnt seinen Nachfolger Heiko Maas (SPD), diese Politik fortzusetzen ++ Merkel kritisiert halbherzig den Überfall auf Afrin ++ EU: drei Milliarden für Erdogan ++ Anlage: Stellungnahme des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages zum Angriff der Türkei auf Nordsyrien/Afrin

  • Syrien Afrin Leopard vor Rathaus 2018 03 1819.03.2018: türkische Truppen in Afrin Stadt ++ Leopard-Panzer vor dem Rathaus ++ demokratische Autonomieverwaltung evakuierte Zivilbevölkerung ++ YPG/YPJ: kein Rückzug, sondern Übergang zu Guerillakrieg ++ Erdogan will Kalifat in Afrin erreichten ++ Russland und Türkei "zufrieden" über Entwicklung in Syrien

  • Syrien Bombardierung Ost Ghoutaupdate 27.02.: Privatarmeen führen in Syrien einen Krieg um Öl
    26.02.208: UN-Resolution ohne Wirkung ++ Krieg in Ost-Ghouta, Idlib und Afrin geht weiter ++ syrische Regierungstruppen in Afrin ++ politische Karten werden neu gemischt ++ Nouri Mahmoud (Sprecher der YPG): Russland wird von paralleler Konzernstruktur geleitet ++ Russland will Instabilität in Syrien vertiefen und der Türkei weitere Möglichkeiten eröffnen

  • Afrin Demo 2018 02 03 104.02.2018: Am gestrigen Samstag war weltweiter Solidaritätstag mit Afrin. Proteste gegen den barabrischen Überfall der Türkei auf das nordsyrische Afrin rund um den Globus. Auch in München. Die marxistische linke war dabei.

    Beitrag der marxistischen linken zur Kundgebung in München:

Wir sprechen über Palästina

Gazakrieg Grafik Totoe 2024 04 07

mit Rihm Miriam Hamdan von "Palästina spricht"

Wir unterhalten uns über den israelischen Vernichtungskrieg, die Rolle Deutschlands (am 8. und 9. April findet beim Internationalen Gerichtshof in Den Haag die Anhörung über die Klage Nicaraguas gegen Deutschland wegen Beihilfe zum Völkermord statt), die Situation in Gaza und dem Westjordanland und den "Tag danach".

Onlineveranstaltung der marxistischen linken
Donnerstag, 18. April, 19 Uhr

https://us02web.zoom.us/j/82064720080
Meeting-ID: 820 6472 0080


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Logo Ratschlag marxistische Politik

Ratschlag marxistische Politik:

Gewerkschaften zwischen Integration und Klassenkampf

Samstag, 20. April 2024, 11:00 Uhr bis 16:30 Uhr
in Frankfurt am Main

Es referieren:
Nicole Mayer-Ahuja, Professorin für Soziologie, Uni Göttingen
Frank Deppe, emer. Professor für Politikwissenschaft, Marburg

Zu diesem Ratschlag laden ein:
Bettina Jürgensen, Frank Deppe, Heinz Bierbaum, Heinz Stehr, Ingar Solty

Anmeldung aufgrund begrenzter Raumkapazität bis spätestens 13.04.24 erforderlich unter:
marxlink-muc@t-online.de


 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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