Internationales

10.02.2023: das tödlichste Erdbeben seit hundert Jahren in den  kurdisch besiedelten Gebieten auf beiden Seiten der türkisch-syrischen Grenze ++ trotz Erdbeben: Türkei bombardiert Rojava ++ Erdoğan nutzt Erdbeben zur ethnischen Säuberung ++ Hilfe für Syrien – aber nicht für Alle ++ Erdoğan: Wahlkampf geht vor Hilfe ++ Zivile Katastrophenhilfe wird unterbunden ++ HDP stellt wegen Erdbeben Parteiaktivitäten ein

Weiterlesen … Erdoğan blockiert Hilfe für die Kurden und bombardiert Rojava

06.02.2023: Bei schweren Erdbeben im Südosten der Türkei und in Syrien sind tausende Menschen ums Leben gekommen. Die Kälte macht den Überlebenden schwer zu schaffen. Das Erdbeben traf vor allem Menschen, denen es aufgrund der Repressions- und Kriegspolitik und zusätzlich einer grassierenden Wirtschaftskrise ohnehin an Vielem mangelt. Der Kurdische Rote Halbmond Heyva Sor a Kurdistanê und medico international rufen zu Spenden für die Opfer auf.

Weiterlesen … Hilfe nach dem Erdbeben in Syrien und der Türkei

02.02.2023: Argentinien, Chile und Brasilien standen auf dem Besuchsprogramm bei der ersten Lateinamerika-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz. Laut Bekanntmachung der Bundesregierung sprach Scholz mit seinen lateinamerikanischen Amtskollegen über den weiteren Ausbau der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Partnerschaften bei Erneuerbaren Energien und im Klimaschutz. Außerdem wurde "unter anderem über die Folgen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine" gesprochen. Bei der Bitte um Rüstungsgüter ließen die Lateinamerikaner Scholz abblitzen.

Weiterlesen … Lula, keine Waffen für die Ukraine: "Unser einziger Krieg ist der gegen die Armut".

25.01.2023: Wie zu erwarten war, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) grünes Licht für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine gegeben ++ USA liefern voraussichtlich jetzt doch die modernen Abrams-Panzer ++ Siebtes EU-Paket von 500 Millionen, 2,5 Milliarden aus Washington ++ Estland schickt alle Haubitzen, die es hat ++ USA haben der Ukraine grünes Licht für Drohnenangriffe auf russisches Territorium gegeben ++ NATO-Tabus fallen (fast) alle: Der Westen sagt nur (noch) Nein zur Entsendung von Soldaten und der Lieferung von Kampfjets und Langstreckenraketen ++ Lawrow: "Russlands Krieg mit dem Westen ist nicht mehr hybrid, sondern fast real."

Weiterlesen … EU und USA im Wettrennen um die Bewaffnung für Kiewer Frühjahrsoffensive

16.01.2023: Forscher:innen von ExxonMobil haben seit den 1970er Jahren die derzeitige globale Erwärmung mit großer Genauigkeit vorhergesagt. Sie warnten die Unternehmensleitung mehrmals vor dem "katastrophalen Risiko" ++ Doch der Konzern hat diese Erkenntnisse bewusst verschleiert, die Öffentlichkeit getäuscht, Hunderte Milliarden verdient und der Menschheit Jahrzehnte geraubt, um dem Klimawandel zu begegnen. ++ Ein Ölmann wird Cop28 leiten

Weiterlesen … Klimaverbrecher Exxon wusste seit den 1970er Jahren um die Klimazerstörung

03.01.2023: Eine Krise jagt die andere. Vom fortlaufenden Krieg um die Ukraine über horrende Energiekosten infolge des Wirtschaftskrieges gegen Russland bis hin zur zugespitzten Klimakrise; in Israel eine neue ultrarechte und ultrareligiöse Regierung, die die Zweistaatenlösung aufkündigt und Apartheid und die Vertreibung der Palästinenser:innen zur offiziellen Regierungspolitik macht. Vor diesem Hintergrund fand in Brasilien die schönste Silvesternacht dieses Jahreswechsels statt.

Weiterlesen … Die schönste Silvesternacht fand in Brasilia statt.

Weitere Beiträge …

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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