Wirtschaft

Ryanair 214.11.2018: Ryanair-Chef Michael O'Leary ist als "Gewerkschaftsfresser" berüchtigt. Der Billigflieder weigerte sich hartnäckig mit Gewerkschaften zu verhandeln, Tarifverträge abzuschließen und Betriebsräte zuzulassen. Fast ein Jahr lang kämpfte die Gewerkschaft ver.di mit Ryanair für den ersten Tarifvertrag für die rund 1.000 deutschen Flugbegleiter*innen. Unter dem Druck der Streiks der Pilot*innen und der Flugbegleiter*innen und deren grenzüberschreitenden Solidarität knickte Ryanair schließlich ein. ver.di hat einen Durchbruch erreicht.

Weiterlesen … ver.di-Mitglieder stimmen Einigung mit Ryanair zu

Zeitungsstand22.10.2018: Deutscher Journalisten-Verband schließt Tarifvertrag ab ++ ver.di-Tarifkommission und 62 Prozent der befragten ver.di-Mitglieder aus Redaktionen lehnen diesen Tarifabschluss ab ++ Holger Artus, langjähriger Betriebsratsvorsitzender bei der Hamburger Morgenpost, kritisiert Vorgehen von ver.di

Weiterlesen … Mitglieder der dju in ver.di erteilen Tarifergebnis für Tageszeitungen eine Absage

Euro Gesicht11.07.2018: In der Tarifrunde der Redakteur*innen in Tageszeitungen hat es am 2. Juli 2018 einen Abschluss gegeben. Die Gehälter der Zeitungsjournalist*innen erhöhen sich zum 1. Mai 2018 um 1,9 Prozent, zum 1. Mai 2019 noch einmal um 2,4 Prozent. Des weiteren gibt es im August 2018 eine Einmalzahlung von 500 Euro und zum März 2020 noch einmal 600 Euro. Die Laufzeit geht über mehr als 2 ½ Jahre.

Weiterlesen … Tarifabschluss für Redakteur*innen

Druckmaschine Flickr Michael Fielitz28.06.2018: Die Druckindustrie steht 2018 vor einer möglichen Zäsur in der Tarifpolitik. Die Unternehmer haben – frühzeitig – den Manteltarifvertrag (MTV) zum 30. September 2018 gekündigt und sind mit einigen Gegenforderungen zur Arbeitszeit, Regulierung der Maschinenbesetzung, Bezahlung der Schichtarbeit u.a. aufgetreten. ver.di hat zum 31. August 2018 die Lohntarife gekündigt und fordert eine Erhöhung um 4,5 Prozent. Somit fallen Lohn- und Mantelrunde zusammen, was eine Herausforderung für die Gewerkschaft bedeuten dürfte.

Weiterlesen … Großkonflikt um Tarifverträge der Druckindustrie im Herbst 2018

Weitere Beiträge …

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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