Internationales

alt29.07.2012:  Am vergangenen Montag traf sich der venezolanische Staatspräsident Hugo Chavez mit dem argentinischen Minister für Staatliche Planung, Öffentliche Dienste und Investitionen, Julio de Vido in Caracas zu Abstimmungen und Vereinbarungen über eine engere Zusammenarbeit im Bereich der Erdölindustrie. Das wichtigste Thema dieser Gespräche war dabei das Angebot von Hugo Chavez an Argentinien, sich an der Erschließung und Förderung einer der größten Erdölreserven der Welt zu beteiligen.

Weiterlesen … Öl-Kooperation Venezuelas und Argentiniens auf neue Stufe gehoben.

alt28.07.2012:  In letzter Zeit steht in China das Thema Altersrente in der öffentlichen Aufmerksamkeit ganz oben. Nach Medienberichten klafft im kommenden Jahr angeblich eine Finanzierungslücke von 18,3 Billionen Yuan (2,4 Billionen Euro) in den Rentenkassen. Das Ministerium für Menschliche Ressourcen und Sozialabsicherung schlägt eine Erhöhung des Renteneintrittsalters vor. Unter Chinas Bürgern im Internet haben diese Nachrichten Verwirrung gestiftet und Besorgnis ausgelöst.

Weiterlesen … Eine Debatte über Rentenzahlung in China

alt19.07.2012:  Den politisch-militärischen Ziehvätern der Zerschlagung des Gaddafi-Regimes waren die kürzlichen Wahlen in Libyen - ähnlich wie die im Irak nach der Besatzung durch die USA - ein wichtiges Verschleierungsmanöver, um mit einem Wahl- und Parlamentszirkus nach westlichem Muster die Aufmerksamkeit von der Zerrissenheit des Landes abzulenken. Das mediale Schönreden und Hochjubeln des Ablaufs und der Ergebnisse gehörten  dazu. Und doch spiegelt das neue 'Parlament' bei genauem Hinsehen exakt den trostlosen Zustand des Landes wider.

Weiterlesen … Libyen, AfriCom und der hegemoniale Griff nach Afrika

16.07.2012:  "Die Völker der Welt gegen Neoliberalismus und für Frieden" - unter diesem Motto fand vom 4.-6. Juli das 18. Treffen des Foro São Paulo in Caracas, Venezuela statt. Unter der Schirmherrschaft der Regierungspartei PSUV nahmen mehr als 800 Delegierte und Gäste von über 100 Parteien und Organisationen aus 50 Ländern teil. Damit war dieses Foro eines der größten in seiner Geschichte. Aus der BRD nahmen die Partei 'Die Linke' und die DKP am Foro São Paulo teil.

Weiterlesen … Das 18. Foro São Paulo in Venezuela

syrien_assad_freedomhouse14.07.2012: Der UN-Sicherheitsrat hatte seine Beratung über eine neue Syrien-Resolution gerade wieder erfolglos beendet, da berichteten die wesentlichen Nachrichtenagenturen über ein mutmaßliches Massaker in dem syrischen Dorf Tremseh in der zentralsyrischen Provinz Hama. Und wieder sind sich die westlichen Medien und Spitzenpolitiker incl. ihrer medialen Propagandawerkzeuge umgehend einig, die Verantwortung dafür der syrischen Staatsmacht zuzuschreiben. Der oppositionelle 'Syrische Nationalrat' (SNC) forderte erneut eine sofortige Militärintervention der westlichen Staaten. Sollte eine UN-Resolution erneut am Veto Russlands und Chinas scheitern, müsse die Kontaktgruppe der 'Freunde Syriens' alleine handeln, sagte der SNC-Vorsitzende Abdelbaset Seida in Istanbul.

Im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst. Umso beachtenswerter war, dass die ARD am Sonntag ein Interview ausstrahlte, das der deutsche Publizist Jürgen Todenhöfer mit Syriens Präsident Assad geführt hat. Die deutsche Übersetzung des Interviews kann hier nachgelesen werden.

Weiterlesen … Syrien – Interview mit Präsident Assad in der ARD

Weitere Beiträge …

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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