Frankfurt/Main

Die marxistischen linke Frankfurt/Rhein-Main lädt ein:

Rote Runde zum Thema:

Islamophobie, Fremdenfeindlichkeit und Neofaschismus – Kapitalistische Ursachen und zivilgesellschaftliche Gegenwehr

Wer sind die Träger der PEGIDA Bewegung, was wollen sie, wie verhalten sich die etablierten Parteien, was steht zu befürchten und was müssen die progressiven Kräfte dagegen tun?

Wir wollen in einer offenen Diskussionsrunde die Fragen nach den Ursachen, unserer antifaschistischen Verpflichtung und der aktuelle Gegenwehr diskutieren.

Dienstag den 27.01.15  18:00 Uhr
im DGB Haus Frankfurt a.M.
Sitzungszimmer 2

 

Weitere Veranstaltungen 2015:

 

24.02.2015 (Dienstag ab 18:00 Uhr DGB Haus Frankfurt a.M.)
„Wohnungspolitik in Frankfurt – Luxussanierung statt sozialer Wohnungsbau?“
Referent: Bernd Müller-Weathersby (Mietaktivist)

 
28.03.14 (Samstag)  Haus der Jugend Frankfurt a.M.
„Industrie 4.0 – Zur Entwicklung der Produktivkräfte“
Referent: Thomas Hagenhofer

 
25.04.2015 (Samstag)  Bürgerhaus Bornheim Frankfurt a.M.
„Offensive Tarif- und Arbeitszeitpolitik – Wie können wir eine solche Orientierung in den Betrieben verankern?“
Referent: Horst Gobrecht  ver.di Sekretär FB 10 Handel - ver.di Südhessen

Farkha Festival Komitee ruft zu Spenden für die Solidaritätsarbeit in Gaza auf

CfD communist solidarity dt
zum Text hier
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Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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