Deutschland

08.04.2014: Am Mittwoch, 9. April, steht die Namentliche Abstimmung im Deutschen Bundestag über den Antrag der Bundesregierung zur „Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte am maritimen Begleitschutz bei der Hydrolyse syrischer Chemiewaffen an Bord der CAPE RAY im Rahmen der gemeinsamen VN/OVCW-Mission zur Vernichtung der syrischen Chemiewaffen” an. Die Fraktion der Partei DIE LINKE zeigt sich gespalten. In einem Offenen Brief wird den Abgeordneten dringend nahegelegt, den Antrag der Bundesregierung abzulehnen. Die friedenspolitischen Grundsätze der LINKEN müssten unangetastet bleiben und niemand solle der Partei DIE LINKE zukünftig vorwerfen können, die Zustimmung zu einem Militäreinsatz der deutschen Marine sei der Beginn weiterer Zustimmungen der LINKEN zu Auslands- und Kriegseinsätzen gewesen.


Offener Brief an die Fraktion der Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag "Nein zum Militäreinsatz der deutschen Marine"

Ein Antrag der Bundesregierung, einen Marineeinsatz betreffend, habe eine Kontroverse in der Fraktion der Partei DIE LINKE über deren Abstimmungsverhalten ausgelöst, heißt es in Medienberichten. Die Rede ist auch von einem Brief ihres früheren verteidigungspolitischen Sprechers Paul Schäfer, der der Fraktion im Deutschen Bundestag „dringend nahe“ legt, diesen Antrag der Bundesregierung auf keinen Fall abzulehnen und sogar ein Ja zu prüfen, in dem es um die Entsendung eines Kriegsschiffes zur Absicherung der Vernichtung syrischer Chemiewaffen durch ein US-amerikanisches Spezialschiff geht. Schäfer verweist darauf, dass es hier mitnichten darum ginge, „unseren Antimilitarismus aufzuweichen, sondern darum, unsere abrüstungs- und friedenspolitische Glaubwürdigkeit zu unterstreichen. Diese Glaubwürdigkeit … würde Schaden nehmen, wenn wir uns indifferent verhalten, von einem überhaupt nicht nachvollziehbaren Nein ganz zu schweigen.“

Zunächst einmal: Die Bundesrepublik Deutschland ist in das Programm zur Vernichtung syrischer Chemiewaffen involviert; praktisch und finanziell. Das ist gut so. Dass nun der bisherige deutsche Beitrag um eine militärische Komponente erweitert werden soll, ist scheinbar folgerichtig – in Anbetracht der Aufkündigung der diesbezüglichen Kooperation im Rahmen des NATO-Russland-Rates durch die NATO. Doch genau in diesem Kontext erhält diese Komponente ihr spezifisches Gewicht: Niemand kann in dieser Situation die Garantie dafür übernehmen, dass die BRD durch diesen Einsatz nicht in kriegerische Handlungen hinein gezogen wird. Da ist die durchaus angespannte Situation zwischen Russland und der NATO. Da tauchen auf YouTube Mitschnitte von Gesprächen auf, in denen führende türkische Politiker, Militärs und Geheimdienstleute über die Schaffung eines Anlasses zu einem Krieg gegen Syrien beraten. Und im NATO-Staat Türkei stehen deutsche Patriot-Raketen nebst Bundeswehrbedienung. Hinzu kommt: Niemand hat die Gewähr, dass der Einsatz der Bundesmarine nicht der Entlastung der US-Navy für andere Aufgaben, z.B. im Schwarzen Meer, dient.

Warum also soll ein Nein nicht nachvollziehbar sein? Unsere Glaubwürdigkeit als Friedenspartei wird deswegen kaum jemand in Frage stellen. Hätten zum Beispiel 1990 genügend Parlamentarier Nein gesagt zum Einsatz von deutschen Minenabwehrkräften im Kontext mit dem 2. Golfkrieg, Nein gesagt zur Stationierung des Flugabwehrraketengeschwaders 2 in Diyarbakir 1991 – natürlich rein defensive Maßnahmen -, hätten genügend Bundestagsabgeordnete es 1992 abgelehnt, Bundeswehrsanitäter nach Kambodscha zu entsenden – natürlich aus rein humanitären Gründen -, so würden diese erstmaligen Auslandseinsätze der Bundeswehr heute nicht als Türöffner für spätere Pro-Kriegsentscheidungen Deutschlands bewertet. Die SPD stimmte damals zu. Später folgten die Grünen. Die wiederum fordern DIE LINKE auf, es ihnen endlich gleich zu tun und umschreiben dies mit der Forderung, die Partei solle ihre Außen- und Sicherheitspolitik ändern.

Wir fordern: Die friedenspolitischen Grundsätze der LINKEN müssen unangetastet bleiben: Sie lehnt Auslandseinsätze der Bundeswehr ab und setzt einzig auf zivile Lösungen von Konflikten.
Niemand soll der Partei DIE LINKE zukünftig vorwerfen können, die Zustimmung zu einem Militäreinsatz der deutschen Marine sei der Beginn weiterer Zustimmungen der LINKEN zu Auslands- und Kriegseinsätzen gewesen.

Daher legen wir Euch dringend nahe, den Antrag der Bundesregierung abzulehnen.

ErstunterzeicherInnen:
Konstantin Wecker (Liedermacher), Eckard Spoo (Herausgeber Zeitschrift Ossietzky), Monty Schädel (Bundessprecher DFG/VK), Heinrich Fink, Heidrun Hegewald, Gina Pietsch, Renate Richter, Manfred Wekwerth, Klaus-Detlef Haas, Rolf Biebl, Angelika Haas, Kurt Gutmann, Roland Hemmo (Schauspieler/Synchronsprecher), Moritz Mebel, Hermann Klenner (Ältestenrat DIE LINKE), Laura von Wimmersperg (Friedenskoordination Berlin), Martin Hantke (Mitglied im Bundesausschuss DIE LINKE, Beirat Informationsstelle Militarisierung), Wolfgang Zimmerman (Mitglied im Parteivorstand, DIE LINKE NRW), Ellen Brombacher, Harald Schindel (LV Saar, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE), Ida Schillen (Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE), Tobias Pflüger (Vorstand Informationsstelle Militarisierung und Parteivorstand DIE LINKE), Ali Al Dailami (Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE), Artur Pech (LV Brandenburg, Präsidiumsmitglied im Bundesausschuss DIE LINKE), Barbara Borchardt (Mitglied im Bundesausschuss), Susanne Schaper (LV DIE LINKE Sachsen), Angelika Kraft-Dlangamandla (Sprecherin Ratsfraktion DIE LINKE in Düsseldorf), Ruth Firmenich (Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE), Ralf Michalowski, Sabine Wils (KV Hamburg DIE LINKE), Birgit Schwebs (stellv. Vorsitzende des KV Rostock Land), Özlem Alev Demirel, Ingo Boxhammer (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE. im Kreistag Recklinghausen), Michael Bruns (Geschäftsführendes Mitglied im Bundesausschuss DIE LINKE), Klaus Bartl (LV DIE LINKE Sachsen), Kurt Giesmann (VVN-BdA), Heidemarie Hinkel, Torben Schultz (Mitglied SprecherInnenrat DIE LINKE Mönchengladbach), Thomas Hecker, Ullrich Georgi (Vorsitzender DIE LINKE Siegen-Wittgenstein DIE LINKE), Gretchen Binus, Werner Binus, Anja Stoeck (Landesvorstand DIE LINKE Niedersachsen), Dr. Heinz Wuschech, Klaus Baumert , Gunhild Berdal, Kristian Glaser, Saskia Mestern, Till Petersen, Olaf Walther, Thiemo Kirmse (Chemnitz), Peter Odenkirchen (Bad Breisig), Ralf D. Lange (Schatzmeister DIE LINKE Bochum), Wolfgang Ziller (Geschäftsführender Landesvorstand DIE LINKE Bayern., Mitglied im Bundesausschuss DIE LINKE) Heidrun Dittrich (BundessprecherInnenrat der BAG AKL), Dr. Horst Adam, Berlin, Mehriban Özdogan (Vorsitzende DIE LINKE Bochum), Christian Leye (Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE. NRW), Rüdiger Jurkosek, (Kreisvorsitzender DIE LINKE Recklinghausen), Edith Fröse (Vorsitzende DIE LINKE Duisburg), David Staercke (Vorsitzender DIE LINKE Bochum), Manfred Weretecki (Vorsitzender DIE LINKE Soest), Alisan Sengül (Vorsitzender DIE LINKE Hamm), Heidrun von der Stück (Vorsitzende DIE LINKE Krefeld), Stephan Hagemas, (Vorsitzender DIE LINKE Krefeld), Basri Cakir (Mitglied im Rat der Stadt Krefeld), Utz Kowalewski (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Rat der Stadt Dortmund), Michael Pusch (Vorsitzender DIE LINKE Gütersloh), Fitz P. Dee (Vorsitzender DIE LINKE Waltrop), Erich Burmeister (Vorsitzender DIE LINKE Recklinghausen), Ronald Dietrich Wandel (Oberlungwitz), Ingeborg Pardon (Berlin), Annegret Sloot, Hans-Jörg Schraml (Augsburg), Wolfgang Klinger (DIE LINKE Wesel), Dieter Becker (Bernau), Michael Rosenow, Gizem Koçkaya (Landessprecherin Linksjugend ['solid] NRW, Vorstand DIE LINKE Duisburg), Vera Rosenow, Petra Rosenow, Claudia Schwander, Matthias Schwander, Raimon Brete, Dr.Elisabeth Quart, Bodo Quart, Reiner Hofmann (Stuttgart), Tim Engels (Düsseldorf), Norbert Hayduk (OV Sprecher Gelderland, NRW Sprecher LAG Weg mit Hartz IV), Wolfgang Martin, Dr. Marianne Linke (DIE LINKE Stralsund), Thies Gleiss (BundessprecherInnenrat der BAG AKL), Dieter Keller (Vorsitzender DIE LINKE Solingen), Manfred Steglich (Bremen), Jürgen Stenker (Halle), Elvira Frana-Feininger, Ralph Haake (Homburg), Charlotte Böhm, Armin Kligge, Susanna Hanke, Herbert Hanke, Carlo Bleichert, Waldemar Kiefer (Vorstand DIE LINKE Lehrte/Sehnde), Martin Klein (Landesvorstand DIE LINKE Rheinland-Pfalz, Kreisvorsitzender DIE LINKE Westerwald, Kreistagsmitglied DIE LINKE Westerwaldkreis), Volker Wirth, Götz Bockmann (Nördlingen), Viktor Durnick, Ira Kromm (Osnabrück), Roland Fleischer, Katharina Krebs (Bremen), Frank Müller (Kreisgeschäftsführer DIE LINKE Barnim), Klaus Meier, Ralph Hartmann, Günter Schmidt, (VVN/BdA), Sven Schröder (DIE LINKE Hochfranken), Balakrishnan Koculan Marx (Sprecher Basisgruppe Linksjugend ['solid] Rhein-Sieg-Kreis), Eberhard Scharl, Helmut Semmelmann, Brigitte Semmelmann, Jürgen Weise (Rostock), Ayten Kaplan, Michael Boden, Dietmar Liebetanz (SprecherInnenrat LAG MIA DIE LINKE NRW), Nicole Fritsche (Geschäftsführender Landesvorstand DIE LINKE Bayern), Mbulelo Lawrence Dlangamandla, Hermann Taubenberger (DIE LINKE Dannenberg), Marina Klatte (DIE LINKE. Stralsund), Rainer Nathow (Bremen), Jürgen Aust (Landesvorstand DIE LINKE. NRW, Bernd Fischer (Vorbeck), Hartmut Jensen, (Rostock), Carsten Schulz (Sprecher OV Tempelhof-Schöneberg Berlin), Eckhard Fey, Sebastian Filipp (Wolmirstedt), Heinz Voigt, Dietmar Seikowski, Dr. Gerd Belkius, Antonie Brinkmann (Bremen), Steffen Herpich (Mitglied im KV-Bonn Die Linke), Holger Freymuth, Nils Böhlke, Dr. Bernd Kolkwitz (Cottbus), Mayra-Melissa Borreck, Eberhard Butter, Klaus-Dieter Franke (Magdeburg), Joachim Stendel, Günter Hering, Stephan Jegielka, Ursula Krüger, Moritz Hieronymi, Carla O’Gallchobhair, Helga Hörning (Sprecherin Arbeitskreis Frieden der GBM), Christoph Nitsch (Soziale Liste Bochum), Reinhard Mosner (OV-Süd DIE LINKE München), Daniela Liebel (OV-Süd DIE LINKE München), Thomas Bürkelin (Gondelsheim), Erich Latiskewitz (Mitglied der Kreisorganisation DIE LINKE Potsdam-Mittelmark), Alexander Buck, Siegfried Müller-Maige (Frankfurt an der Oder), Manfred Körner, Rolf Kammer (Pirna), Michaela Jonas (Hohenstein-Ernstthal), Ariane Dettloff, Helmut Müller, Wolfgang Hoffmann (Wenden), Uwe Hiksch, Maren Bolemant, Sylvia Sedlmayr (LV DIE LINKE Niedersachsen), Wolfgang Zimmermann, Reiner Kotulla (Leun), Wolfgang Goertz, Hans-Otto Spanke (Ratsmitglied Warstein, DIE LINKE Soest), Jens Knoop (Linksjugend Stralsund), Matina Gerdes- Borreck, Albrecht Geißler (LV DIE LINKE Sachsen), Jochen Dürr (LV DIE LINKE Baden-Württemberg), Prof. Dr. Gerhard Armanski, Melanie Rott, Gabi Rosinski (Mülheim an der Ruhr), Heike Heyer, Wolfgang Dockhorn (Berlin), Sebastian Förster (Linksjugend ['solid] Dortmund), Uwe Scheer (Vorsitzender Förderverein Gedenkstätte Ernst Thälmann Hamburg), Leo Schulte (Berlin), Michael Quelle (Stade), Rolf Diez (Chemnitz), Ulrich Lenz (LV DIE LINKE Rheinland-Pfalz), Hannes Färber, Viera Färber, Peter Pohlmann, Hartmut Ring, Manfred Bartl, Eberhard Schinck (Stellv. Vorsitzender des Deutschen Freidenkerverbandes), Dagmar Schmidt (Suhl), Bernhard Schmidt (Suhl), Ludwig Enderle (DIE LINKE Mainz), Heidi Schlender (Hattingen), Peter Schlender (Hattingen), Franz Josef Mörsch (Stadtverbandsvorsitzender Zülpich), Eckard Althaus (Dortmund), Werner Wirtgen (Duisburg), Petra Schmitz (KV Uelzen), Frank Weiche, Petra Weber (Sprecherin DIE LINKE OV Unna-Fröndenberg-Holzwickede), Fritz Hildebrand (Mitglied im Kreisverband Rostock Stadt), Hannelore Trezibiatowski, Heinz Trezibiatowski, Mark Bär, Christian Harde, Wulff Kleus, Gregor Schirmer, Sabine Wegmann, Hans Bauer, Dieter Siegert, Manfred Liepe, Anton Mücke, Lukas Oswald, Hartwig Puy, Alexander Maschke, Andreas Müller (Mitglied im Kreistag Vorpommern-Rügen), Michael Pardon, Alexander Frehse (Kreisschatzmeister DIE LINKE. Potsdam), Judith Benda (Mitglied im Parteivorstand), Frederico Elwing (Präsidiumsmitglied Landesausschuss Baden-Württemberg DIE LINKE), Jörg Pauly, Horst Wellner, Eberhard Rehling, Andreas Krüger (Frankfurt Oder), Winfried Schubert (Güstrow), Rim Farha (Berlin), Hans Fischer (Berlin), Elisa Rodé (LV Mecklenburg-Vorpommern), Peter Franz, Dieter Popp, Ralf Malachowski, Heinz Seidel, Reinhard Loeff, Elisabeth Wissel, Renate Weinbrecht, Walter Huth, Jürgen Barthel, Constantin Braun (BV Hamburg-Altona), Sylvia Wrubel (KV Dortmund, Werner Wüste, Jürgen Repschläger (Mitglied der Linksfraktion im Rat der Stadt Bonn), Gisela Kehrer-Bleicher, (Tübingen), Elisabeth Umezulike (Kreis Soest), Gunnar Buckendahl, Sabine Lösing (Landesvorsitzende DIE LINKE Niedersachsen), Gunnar Buckendahl, Waltraud Tegge, Sylvia Gabelmann (LAG FIP NRW DIE LINKE), Friedrich Rabe (Mitglied des Bundesausschusses DIE LINKE), Gero Scheib (Stralsund), Lars Buchmann (Fraktionsvorsitzender Fraktion DIE LINKE in der Bezirksversammlung Hamburg-Nord), Heinz W. Hammer, Ezgi Güyildar (Essen), Wolfgang Richter (Magdeburg), Christine Melcher, Stefanie Barth, Klaus Barth, Rainer Hesse, Amid Rabieh (Bochum), Hamide Akbayir (Stellvertretende Kreissprecherin KV Köln DIE LINKE), Florian Wilde (Mitglied im Parteivorstand), Nico Burmeister (Jugendpolitischer Sprecher der Partei DIE LINKE. Rostock), Arne Brix, Klaus Roth (Mitglied der Linken und Sprecher ihres OV Köln-Nord), Thomas Haschke, Ingo Böhm, Anton Latzo, Ilsegret Fink, Fabio de Masi, Daniel Weitbrecht, Manfred Mocker, Bernd Ostermann (BO-Sprecher Mahrzahn-Hellersdorf)

 

Farkha2023 21 Buehnentranspi

Farkha-Festival 2024 abgesagt.
Wegen Völkermord in Gaza und Staatsterror und Siedlergewalt im Westjordanland.
hier geht es weiter zum Text


 

 

UNRWA Gazakrieg Essenausgabe

UNRWA Nothilfeaufruf für Gaza
Vereint in Menschlichkeit, vereint in Aktion

Mehr als 2 Millionen Menschen, darunter 1,7 Millionen Palästina-Flüchtlinge, zahlen den verheerenden Preis für die Eskalation im Gazastreifen.
Zivilisten sterben, während die Welt zusieht. Die Luftangriffe gehen weiter. Familien werden massenweise vertrieben. Lebensrettende Hilfsgüter gehen zur Neige. Der Zugang für humanitäre Hilfe wird nach wie vor verweigert.
Unter diesen Umständen sind Hunderttausende von Vertriebenen in UNRWA-Schulen untergebracht. Tausende unserer humanitären Helfer sind vor Ort, um Hilfe zu leisten, aber Nahrungsmittel, Wasser und andere lebenswichtige Güter werden bald aufgebraucht sein.
Das UNRWA fordert den sofortigen Zugang zu humanitärer Hilfe und die Bereitstellung von Nahrungsmitteln und anderen Hilfsgütern für bedürftige Palästina-Flüchtlinge.
Dies ist ein Moment, der zum Handeln auffordert. Lassen Sie uns gemeinsam für die Menschlichkeit eintreten und denjenigen, die es am meisten brauchen, die dringend benötigte Hilfe bringen.

Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge

Spenden: https://donate.unrwa.org/gaza/~my-donation


 

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